1. Neros brennendes Schicksal 4


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Ich schaute mich um. Zweifelsohne -- ich war in Elektras Zimmer. Ich hatte keine Ahnung was das ganze sollte. Noch eben war ich bei meiner Mutter und nun war ich wieder hier. So langsam nervte es mich, dass ich ständig ohnmächtig wurde und irgendwo anders aufwachte. Die Tür ging für einen Spalt auf und ich erkannte die Gestalt einer jungen Frau dahinter. „Er ist wach!" rief die Stimme, die nach Elektra klang. Zu wem rief sie das wohl? Fragte ich mich. Ich nahm die Decke von mir und stellte fest: ich war wieder nackt. Diesmal aber entschied ich mich dazu, nicht liegen zu bleiben. Ich stand auf und ging durch die Tür. Nackt -- es war mir egal. Ich wollte wissen was los ist. Ich betrat einen hellen Flur und folgte diesem in das Wohnzimmer. Und was ich dort sah, haute mich um. Nach allem, was ich erlebt hatte, war ich doch überrascht. Auf der Couch saß Elektra. In ihren Armen hielt sie ein Baby, das sie stillte. Doch das war nicht das, was mich umhaute. Elektra war nicht allein. Neben ihr saß ein Mann. Und als ich in sein Gesicht sah, fing mein Herz an schnell zu schlagen. Mir wurde schwindelig, ich bekam Kopfschmerzen, denn dieser Mann neben Elektra war niemand anderes als ich selbst. Ja, richtig. Ich sah mich selbst auf der Couch sitzen -- nur war dieses Ich deutlich älter. Mitte dreißig schätze ich, aber es war unverkennbar ich. „Hallo Nero" sprach er mit einer ruhigen, tieferen Stimme, als ich habe. Dennoch erkannte ich diese Stimme. Es war dieselbe, die ich auf Videos von ...
     mir kannte. „Was zum...?" mir wurde schwindelig, ich taumelte durch den Raum. „Setz dich," sprach er. Ich. Also das Ältere ich. „ich erkläre dir alles." „Schatz," sprach er zu Elektra. „Hol ihm doch bitte ein Glas Wasser." Elektra legte vorsichtig das Baby auf die Couch und verschwand lächelnd. Ich schaute diesen Mann an und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was zum Teufel war hier los? Ehe ich mich versah brachte Elektra das Glas Wasser, das ich in einem Zug austrank. „Ich weiß, wie verwirrt du bist..." sprach er. „Oh nein," unterbrach ich ihn. „Das kannst du dir nicht vorstellen." Er lachte. „Glaub mir, ich weiß es." Wir schauten uns einen Moment lang an, dann sprach er weiter. „Du wirst es mir wohl nicht glauben, aber... du bist ein Zeitreisender." Ich schaute ungläubig. „Dir ist es mittlerweile vier Mal gelungen durch die Zeit zu springen." „Was?" fragte ich. „Du bist in der Zukunft." „Bullshit" erwiderte ich. Ich glaubte es einfach nicht. Er ging zum Fenster und öffnete die Gardinen. „Schau hinaus." Sprach er. „Erkennst du dieses Berlin?" Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich war in einem Hochhaus und ich erkannte Berlin. Es hatte sich verändert. Nicht viel, aber sichtbar. Es war keine futuristische Zukunft mit fliegenden Autos oder so, sondern ein verändertes, moderneres Berlin. „Ich verstehe es nicht" sprach ich. „Deshalb bist du ja hier. Damit ich es dir erklären kann." Er schaute mich freundlich an und sagte: „Ich bin Nero." Ich schaute ihn an. Er war wirklich ...
«1234»