1. Jennifer Teil 37


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman

    fuhren in die Stadt, Jennifer ging zum Frisör und ich besorgte ihr zunächst als aller erstes eine neue SIM-Karte für ihr Handy, damit sie eine neue Nummer hatte. Dann setzte ich mich in ein Straßencafe in der Nähe des Friseursalons und wartete auf meine Frau.Es dauerte schon eine halbe Ewigkeit und einige Tassen Kaffee lang bis ich eine Frau entdeckte, die in enger Wetlook-Leggins und hohen Stiefeln auf mich zu stöckelte. Ihre Haare waren kurz geschnitten, weißblond gefärbt, der Nacken ausrasiert, vorne gescheitelt und hinten standen die Haare über der Rasur geil ab. Dazu hatte sie ein paar neckische grüne und rote Strähnchen in den Haaren. Jennifer!Völlig anders und doch so vertraut, sie sah umwerfend aus mit der neuen Frisur. Wir tranken einen Kaffee zusammen und plauderten, ihre Frisörin war von ihrem neuen Look völlig überrascht und hatte ihr eine Menge Komplimente gemacht. Ich verdrängte den Gedanken an sie, denn sie war auch eine durchaus scharfe junge Dame.Wir bezahlten, standen auf und fuhren durch die Gegend, unterwegs entschieden wir uns zu einem Spaziergang am See, suchten einen Parkplatz und gingen los. Wir liefen Hand in Hand, wie lange wir das schon nicht mehr gemacht hatten, einfach nur zärtlich zu einander zu sein und ich bewunderte ihr neues Aussehen permanent und sagte ihr das auch, bis es ihr fast schon zu viel wurde. Ihre gefärbten Haare leuchteten wie ein Stern in der strahlenden Sonne und ließen alles neben ihr noch heller und leuchtender ...
     erscheinen.Als wir an einer schönen Stelle am See ankamen nahm ich Jennifer in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Wir genossen diesen Kuss, umarmten uns, hielten uns fest, wir hielten uns gegenseitig fest. Es tat so gut. Aber Jennifer wäre nicht Jennifer wenn sie nicht irgendwann angefangen hätte mich unter dem Shirt an der Brust zu streicheln, die Beule in meiner Hose zu berühren und sich dann hinzuhocken und ihn auszupacken.Sie sog ihn ein, küsste meinen Schwanz und verwöhnte ihn bis er prall und dick von mir ab stand. Jennifer drehte den Kopf zur Seite, kaum merklich, dann stand sie auf und küsste meinen Hals, meine Ohrläppchen und flüsterte: „da drüben ist ein Spanner. Nicht hinsehen. Das find ich scharf, dem würde ich gerne richtig was bieten.“Ich küsste sie, drehte dabei den Kopf dass ich in die Richtung in die sie deutete schauen konnte und so zwischen den Sträuchern einen Mann stehen, der uns beobachtete und dabei bereits offen seinen Schwanz wichste.Jennifer hockte sich hin und packte meinen Schwanz aus, begann ihn zu blasen, drehte mich immer wieder so in Position damit der Spanner auch alles gut sehen konnte. Tief lutschte und saugte sie an meinem Schwanz, ich spürte, dass dieses öffentliche, dieses geile Spielen vor Leuten sie inzwischen sichtlich erregte, sie brauchte ihre Bühne für ihre Lust, daher war ein Schritt zurück, auch in ihrem Styling absolut nicht mehr denkbar.Sie stand auf küsste mich wieder, hauchte mir ins Ohr, dass sie dem Spanner noch mehr zeigen möchte ...
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