Jennifer Teil 37
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bochumman
schlief wieder ein.Mitten in der Nacht trug ich meine Jennifer ins Bett, zog sie aus, legte sie in meinen Arm und wir schliefen wieder ein. Am nächsten Morgen war Miriam wieder bereits aus dem Haus verschwunden als wir endlich wach wurden. Ich beobachtete meine Jennifer, wie sie meinem Arm lag, ruhig und langsam ein- und ausatmete und genoß es sie wieder bei mir zu haben.Sie wurde wach, schlug langsam und schläfrig ihre Augen auf und lächelte mich an, für dieses Lächeln würde ich alles tun. Sie löste sich aus meinem Arm, griff unter die Decke und spürte meinen halbsteifen Schwanz, dann stand sie auf und machte sich daran sich wie in letzter Zeit üblich direkt hochhackige Stiefel anzuziehen.„Lass das mal, Jennifer.“ sagte ich zur ihr. Sie schaute mich ein wenig unsicher an. „Bleib einfach nackt vor mir stehen, zeig dich, dreh dich. Du bist wunderschön, Jennifer, dein Po, deine Brust…“ sie grinste. „Du hast einen geilen Arsch und geile Titten.“ grinste ich zurück. „und du hast eine wundervolle Figur, auch wenn du gar keine frivolen Outfits anhast bist du eine unglaublich begehrenswerte Frau. Wenn du magst musst du sie nicht anziehen.“„Ich möchte aber Stiefel tragen, für mich, aber natürlich auch für dich, sie sind ein Teil von mir, von uns geworden. Ein Zeichen unserer gemeinsamen Lust. Vielleicht werde ich mich nicht mehr ständig so extrem stylen, aber ich habe es in den letzten Wochen total lieben gelernt, mich ein wenig freizügiger zu zeigen, und eines kann ich dir auch ...
sagen. Wenn du dich daran gewöhnt hast alles aus einer etwas höheren Perspektive zu betrachten dann möchtest du es gar nicht mehr anders, ich liebe meine hohen Stiefel und ich liebe sie je höher sie sind.“Sie zog sich kniehohe Stiefel an, legte sich aufs Bett und begann meinen Schwanz zu blasen. Und ich spürte den Unterschied, den kleinen aber feinen Unterschied. May-Lees Blaskünste waren perfekt, absolut professionell, ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder so perfekt geblasen worden zu sein. Aber Jennifer, Jennifer machte es mit Liebe, mit Freunde, Liebe, Lust und Leidenschaft. Das war der Unterschied, das war das was uns verloren gegangen war.Und so genoss ich ihr Blasen, streichelte dabei ihr nasses Fötzchen, unterbrach sie um zunächst sie zu lecken, zu verwöhnen und ihr Gutes zu tun, ihr Liebe zu schenken. Ganz langsam und zärtlich ließ ich sie einem Orgasmus entgegen gleiten, es ging nicht darum dass sie kam, sondern um die Art wie sie kam. Und sie genoss dieses sehr, wir ließen uns richtig Zeit beim Verwöhnen des Anderen, es ging nicht darum möglichst schnell möglichst oft zu kommen, sondern den anderen in einen langen, warmen Lustrausch treiben zu lassen.So genossen wir unsere lustvolle Zweisamkeit, gingen zusammen duschen, machten uns zurecht und zogen uns an. Jennifer bevorzugte heute eine hautenge Wet-Look-Leggins, dazu ein pinkes bauchfreies Top und kniehohe Lederstiefel mit 12 cm Absatz. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin trug ich meine neuen Buffalos.Wir ...