1. Der verhängnisvolle Chat 5


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Andy_Ritt

    Bett, denn die ganze Sache hatte mich doch ganz schön Geschaft, und ich Freude mich auch schon auf morgen auf den neuen Job.Fortsetzung folgt.12 cAm nächsten Morgen ging ich dann zur neuen Arbeitsstelle. Das Büro lag in einen Bürohaus im 10 Stockwerk. Über uns gab es nur noch ein Pendhauswohnung, die von unseren Chef bewohnt wurde. Dieses erfuhr ich von der Sekretärin von meinen Chef. Sie war eine Frau so um die 50 Jahre alt, sah aber noch recht gut aus. Sie wirkte recht streng und hatte eine Verhältnismäßig rauchige Stimme was wohl ihre strenge noch betonnte. Sie zeigte mir mein neues Büro und was ich vorerst zu tun hatte, denn Sie erzählte mir das der Chef gestern plötzlich auf Geschäftsreise musste und erst am Freitag wieder kommen würde.Die Arbeit lief gut von der Hand, um 9:30 kam die Sekretärin mit 2 Tassen Kaffee setzte sich zu mir, und wir Unterhielten uns über allerlei sowie über den Büroablauf hier. Von 12 Uhr bis 14 Uhr sollte dann Mittagszeit sein, da kann ich ja um die Ecke in der Einkaufsstraße was Essen gehen dachte ich mir.Um 12 ging ich dann um die Ecke ins Kaufhaus um eine Kleinigkeit zu Essen. Als ich gerade fertig war, stand Dirk bei mir an Tisch. „Mensch was für ein Zufall das ich dich hier treffe“, sagte Dirk. „Da spar ich mir ja die SMS ich sollte mich sowieso hier nach Feierabend mit dir hier treffen und noch so einiges besorgen für dich. Wie lange hast du denn Mittag“. Ich sagte ihm dass ich bis 14 Uhr wieder im Büro sein müsste. „Gut dann gibst du ...
     mir sofort deinen Wohnungsschlüssel, dann gehst du gleich rüber in den Park dort ist ganz hinten ein Öffentliches WC. Dort gehst du in die letzte Kabine und wirst dich vollkommen ausziehen und dann auf mich warten“.Was sollte ich, „was soll ich, das geht wohl zu weit“ sagte ich. „ Pussy 666 du weist doch was du zu tun hast wenn du das hörst oder? Du kannst dir ja wohl vorstellen was Meister Geilig dazu sagt, wenn ich ihm erzähle das du dich weigerst“, sagte Dirk. Also was blieb mir übrig, ich gab ihn den Schlüssel und ging dann los.Im WC angekommen ging ich in die hinterste Kabine wie befohlen, und zog mich komplett Nackt aus wie angeordnet. Ich setzte mich aufs WC um auf Dirk zu warten, dabei viel mir ein Loch zur Nachbarkabine auf. Ah das muss wohl eine von diesen Klappen sein, wo ich schon mal von gelesen hatte. Dort ließen sich Schwule den Schwanz blasen, hoffentlich kam jetzt keiner und denkt ich bin auch so einer der hier Schwänze blasen will. Denn das kann er ja leicht denken weil ich ja hier Nackt sitze.Nach einer von mir Gefühlten Ewigkeit hörte ich die Eingangstür und Schritte, und schon klopfte es an der Tür, „Los Pussy mach auf“ hörte ich Dirk rufen. Ich machte ihm die Tür auf und er kam in die Kabine. „So Schlampe ich habe dir auch was zum Anziehen mit gebracht, das wirst du jetzt sofort anziehen und als Dank an mich wirst du mir dann einen blasen“. Er reichte mir aus einer Tüte eine Unterbrustkorsett mit Strapsen dran und schwarze Nylons. Was blieb mir übrig, ich ...