1. HURE UND HEXE -sehr hart-


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Boden“ beendet der Abt Marias Folter. Nach einer Minute, die sie winselnd vor ihm auf dem kalten Kerkerboden liegt, was ihr angesichts der erlittenen Tortur wie ein weiches Bett erscheint, spricht der Abt das Urteil:„Du, Magd Maria bist der Unzucht und der Hexerei für schuldig befunden. Das Gericht verurteilt Dich aber nicht zum Tode auf dem Scheiterhaufen! Du wirst im Morgengrauen des übernächsten Tages auf dem Marktplatz an Brüsten, Arsch und Fotze gebrandmarkt. Gleich nachdem Du von 3 Kerkergesellen 15 Minuten lang öffentlich ausgepeitscht wurdest. Dies ist Deine Strafe! Nimmst Du sie an oder willst Du lieber bei lebendigem Leibe verbrannt werden?“Maria ist fassungslos! Sie hat doch gestanden! Und jetzt diese Strafen? „Ich bin doch noch so jung, werter Herr. Und da soll mein Leben auf dem Scheiterhaufen enden? Das kann ich nicht ertragen! Ich wähle also… das Auspeitschen und brandmarken, so schwer es mir auch fällt“. „So sei es! Bringt sie in die Zelle und kettet sie gut an. Pflegt ihre Wunden und gebt ihr Speis und Trank. In zwei Tagen, morgens um 6 Uhr soll das Urteil auf dem Marktplatz öffentlich vollstreckt werden!“ Damit ist ihr Schicksal besiegelt.Die zwei Tage helfen Maria nur bedingt, wieder zu Kräften zu kommen. Aber sie kann wenigstens ein bischen schlafen. Viertel vor sehs am übernächsten morgen löst man ihre Ketten. Man legt ihr einen schweren Eisenring um den Hals, der sich sehr eng anschmiegt. An einer Kette wird sie sodann auf den Marktplatz geführt, ...
     splitternackt, gedemütig, beschimpft von der Menschenmenge.Dann geleitet man sie auf ein Podest aus massivem Holz, gut einen Meter hoch. Oben angekommen bindet man ihr Arme und Beine extrem weit gespreizt an zwei massive Holzpflöcke auf dem Podest. Jeder der zahlreichen Besucher dieser morgendlichen Attraktion kann sie in allen Einzelheiten nackt betrachten, man witzelt sogar über ihre Wunden an ihren Brüsten und die noch immer stark geschwollene Fotze. Dies allein ist Maria sehr unangenehm! Wie soll sie zukünftig den Menschen in die Augen schauen, die sie derart erniedrigt haben!Der Abt erscheint. „Bewohner der Stadt. Die Magd Maria ist der Unzucht und der Hexerei schuldig. Sie wird zur Strafe nicht bei lebendigem Leibe verbrannt. Sie soll vielmehr ihr Leben lang gezeichnet sein. Aus diesem Grund habe ich sie zur öffentlichen Auspeitschung und der Anbringung von Brandmalen an ihren Brüsten, ihrem Po und an ihrer Scham verurteilt. Kerkermeister, beginnt mit euren Gesellen mit der Vollstreckung des Urteils!“Das Volk johlt und jubelt. Und jedes Mal, wenn die Peitsche eines der drei Gesellen um ihren wehrlosen Körper wickelt und die Haut mit tiefroten Striemen übersäht, geht ein Jubelschrei durch die Menge. Fünfzehn Minuten später, es müssen hunderte harte Peitschenhiebe gewesen sein, stoppt der Abt den Vollzug. „Übergießt sie mit eiskaltem Wasser, ich will, dass sie bei Bewußtsein ist, wenn ich ihr nun höchstpersönlich die Brandzeichen in ihre Haut brenne!“ Mehrere Eimer des kalten ...
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