1. HURE UND HEXE -sehr hart-


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Hure und HexeIn grauer Vorzeit, unter der Herrschaft der damals allmächtigen Kirche, war nahezu jeder den perversen Taten der Häscher ausgeliefert. Ganz besonders die Frauen waren es, an denen demütigende und äußerst schmerzhafte Rituale, sogenannte „hochnotpeinliche Befragungen“, praktiziert wurden. Dabei bedurfte es nicht einmal eines besonderen Anlasses. Es reichte völlig aus, wenn ihnen, wahr oder unwahr, unzüchtige Handlungen vorgeworfen wurden. Von einigen dieser unsäglichen Situationen handelt diese Story.Es ist ein ganz normaler Tag für Maria. Sie bedient in der Schankwirtschaft ihres Vaters nahe der örtlichen Postkutschenstation die Gäste, reicht ihnen Speisen und Getränke. Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt und unterstützt ihren Vater in seinem Lokal. Maria ist wirklich nett anzuschauen und weiß, ihre körperlichen Reize auch gut einzusetzen, spielt sogar ein wenig damit, um die Gäste bei Laune zu halten. Da kommt es auch schon mal vor, dass ihr jemand unter die Bluse fasst, um ihre wundervollen, strammen Brüste zu berühren. Oder ihr gar unter den Rock greift, unter dem sie, wie damals durchaus üblich, nichts trug.So auch heute. Ein schmutziger Wandersmann zieht sie zu sich heran, greift ihr mit seinen starken Händen an die Brüste und schiebt ihr den Rock hoch, um sie sich besser ansehen zu können. Maria wehrt sein Begehr jedoch ab, zu dreckig ist dieser Mann, sodass sie sich vor ihm ekelt. Ihr Vater wirft ihn daraufhin aus der Wirtschaft und das lebendige Treiben ...
     geht ganz normal weiter. Dann öffnet sich erneut die Wirtshaustür und drei mit allerlei Waffen bestückte Ordensritter stürmen hinein, geradewegs auf Maria zu. In ihrem Gefolge der dreckige Wandersmann. „Ist sie das?“ fragt der Anführer der drei. „Ja Herr, das ist das Weib. Sie ist es, die sich schamlos von nahezu jedem begrapschen lässt“ antwortet der Wandersmann.„Ergreift sie, legt ihr Fesseln an. Wir werden sie dem Abt zuführen, damit er entscheidet, wie mit ihr verfahren werden soll“ fordert der Anführer seine beiden Gehilfen auf. Mit straffen Fesseln um die Handgelenke zerren sie Maria zur Tür. Ihr Vater will das noch verhindern, wird aber brutal nieder geschlagen. Dabei wollte er seiner geliebten Tochter doch nur die Schmach ersparen, denn es ist bekannt, dass der Abt ein äußerst mieser Geselle ist, dem es ein nahezu diebisches Vergnügen bereitet insbesondere junge Frauen zu „verhören“, was nichts anderes bedeutete, dass sie oft von mehreren Wächtern aufs übelste missbraucht und gefoltert würden. Aber es hilft nichts, er kann nicht verhindern, dass seine Tochter Maria von den Männern entführt wird!Sie binden das Seil an einem Sattel fest und zerren die Ärmste barfuß hinter sich her, immer wieder mit der Peitsche „aufgemuntert“. Maria laufen die Tränen die Wangen herunter. Oh Maria, wenn Du wüsstest, was Dir noch alles bevorsteht!! Eine halbe Stunde später erreichen sie das Kloster und schon bald schließt sich hinter Maria das schwere Tor und man zerrt sie in das Haus, um ...
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