HURE UND HEXE -sehr hart-
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
gebietet der Hauptmann ihrem Tun Einhalt.„Genug jetzt, Männer. Lasst sie so besudelt wie sie ist, der Herr mag das so sowieso am liebsten, wenn sie so richtig dreckig sind. Löst ihre Fesseln und dann bringt sie rüber nach nebenan, damit der Herr sich ihrer annehmen kann“ hört Maria ihn mit einem fiesen Unterton sagen. Man löst ihre Fesselung an Händen und Füßen und lässt sie auf allen Vieren über den kalten Steinboden in den gleich daneben liegenden Raum kriechen. Beim Anblick der diversen Gerätschaften in diesem nur durch wenige Kerzen etwas erhellt ansonsten dunklen Raum erschrickt Maria gewaltig! Sie hat von Gästen wohl schon davon gehört, dass der Abt und seine Gesellen hier schlimme Dinge mit den Gefangenen anstellt, aber das jetzt hier alles zu sehen, und zu wissen, dass sie wohl all das gleich am eigenen Leibe zu spüren bekäme, macht ihr Angst!Sie kauert auf dem staubigen Boden in Erwartung des Herrn Abt und seinem Gefolge. Nur wenige Augenblicke der inneren Einkehr sind ihr noch vergönnt, wie sich die schwere Eisentür quietschend öffnet und der Abt mit 5 übel aussehenden Gesellen eintritt. „So, Du dreckige Hure. Dann wollen wir mal mit der Befragung beginnen. Weib, gibst Du zu, die arglosen Gäste in der Schankwirtschaft Deines Vaters verführt zu haben? Dich ihnen wollüstig angeboten zu haben, auf das sie Dich begrapschen sollen oder gar mehr? Gestehe, und die Folter wird gnädig ausfallen. Gestehst Du nicht… wirst Du es irgendwann bereuen!“ Maria wundert sich, dass ...
SIE jetzt für das Handeln der Gäste bestraft werden soll. „Aber Herr… ich kann doch gar nichts dafür..“ antwortet sie und küsst dem Abt die Schuhe. „Also nein, kein Geständnis. Zieht sie an den Armen hoch, dass sie über dem Boden hänge“ ordnet der Abt daraufhin an. Zwei der fünf kräftigen Kerle, allesamt mit Kapuzen über den Köpfen, die nur Öffnungen für Mund, Nase und Augen haben, greifen ihr unter die Arme und strecken sie nach oben, wo ein Seil um ihre Handgelenke gebunden wird und an einem massiven Eisenhaken befestigt wird, der am Ende einer schweren Eisenkette prangt.„Hoch mit ihr“ herrscht der Herr seine Gehilfen an. Kurz darauf verliert Maria den Halt unter den Füßen und ihr eigenes Gewicht zieht ihren nackten Körper nach unten. Ihre Arme schmerzen sehr, insbesondere dann, wenn sie in ihren Fesseln zappelt. Sie bemüht sich also, möglichst ruhig zu hängen. „Kerkermeister, 50 mit der neunschwänzigen Katze auf Rücken und Arsch. Und wehe, Du täuschst die Schläge nur an. Du wirst sie mit aller Kraft züchtigen!“ „Ja Herr, wie Sie befehlen“ antwortet der Angesprochene kurz. Er greift zu einer an der Kerkerwand hängenden schweren Peitsche, an deren Enden der 9 Lederriemen je zwei kleine Knoten gezogen sind. „Häftling, ich werde Dich jetzt zu Beginn Deiner Tortur auspeitschen. Schrei nur, wenn Du kannst, aus diesem Raum dringt nichts nach draußen!“Allein das Geräusch, das die Peitsche beim Flug durch die kalte Kellerluft verursacht, kann einem schon übel werden! Dieses Pfeifen… ...