1. Bimbotel 02


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKatsche69

    „Ohje, mach nicht so schnell. Wir freuen uns zwar sehr, dass du unser Angebot annehmen willst, aber soooo schnell sind wir doch nicht. Ich weiß ja selbst erst seit heute Morgen davon. Und dann habe ich alles Mögliche in Bewegung gesetzt um dir schon mal das vorstellen zu können, was ich dir vorhin erzählt habe. Immerhin habe ich eine Flasche Champagner kalt gestellt, damit wir gegebenenfalls auf unseren Deal anstoßen können und genau das tun wir jetzt! Du kannst dann anschließend gerne bei uns übernachten, Platz ist genug da." So wurde es noch ein feuchtfröhlicher Abend, in dessen Verlauf auch Reni dazu stieß und Anja die drei noch besser kennen lernen konnte. Gleich am nächsten Morgen organisierte Mascha die Finanzierung und organisierte einen Notartermin für den Kaufvertrag Offensichtlich war man sich über den Kaufpreis schnell einig geworden. Anja erzählte Susanne alles bis in kleinste Detail. Susanne wollte am liebsten gleich mit einsteigen. Jessi stellte den Kontakt zum Arzt her und plante das von ihr sogenannte Tussifizierungsprogramm. Gleich am nächsten Tag erhielt Anja einen Termin in der Klinik, sie war sich ganz sicher, dass das nur dank Jessis - im wahrsten Sinne des Wortes hervorragenden - Beziehungen so schnell geklappt hatte. Es handelte sich dabei um eine auf Schönheitschirurgie spezialisierte Privatklinik, Chefarzt war lt. Tafel im Eingangsbereich Dr. J. Brüstermann. Was für ein passender Name, dachte Anja. Nicht zu übersehen war auch, dass die meisten, ...
     wenn nciht gar alle der ausnahmslos weiblichen Angestellten der Klinik wohl auch schon als Patienten im Institut gewesen waren. Sie war sich auch ziemlich schnell sicher, dass es für die Mitarbeiter einen Dresscode gab. Highheels schienen genauso Pflicht zu sein wie kurze Röcke. Höse waren genauso wenig zu sehen wie Röcke, die weiter als bis zur Mitte der Oberschenkel herab reichten. Der Klinikchef musste wohl ein ziemlicher Macho sein und gleichzeitig in seinem Beruf auch seine Berufung gefunden haben. Umso mehr war Anja dann aber überrascht, dass ihr Arzt sich als recht junge gut aussehende Frau entpuppte, die sich ziemlich offensichtlich auch selbst bei der Oberweite hatte nachhelfen lassen und ihren Arztkittel so trug, dass man nicht lange hinschauen musste um festzustellen, dass sie nichts darunter trug. Sie stellte sich als Dr. Johanna Brüstermann vor. Die Chefin also höchstpersönlich. Sie klärte Anja pflichtbewusst über die Risiken der OP auf. Schnell waren beide auch auf das Du übergegangen. Auf Johannas Frage, wie groß Anja die Implantate haben möchte, antwortete sie prompt: „Mach einfach so viel rein, wie rein passt." „Junge Frau, da wir heute medizinisch schon wieder deutlich weiter sind als noch vor wenigen Jahren, wurden die Grenzen deutlich verschoben. Es besteht nur noch die Frage, wie groß. Je größer sie werden sollen umso mehr Vorbereitungszeit benötigen wir allerdings . Wenn die Brüste größer werden sollen als das, was die Haut hergibt, dann müssen wir ihnen ...
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