1. Bimbotel 02


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKatsche69

    Kurze Zeit darauf waren Sie an ihrem heutigen Ziel angekommen. Ein relativ großes Ein- oder Zweifamilienhaus in einer der besseren Wohngegenden der Stadt. Möller stand als Name auf dem Klingelschild. Noch bevor eine von beiden den Klingeltaster drücken konnte, öffnete Reni die Tür und sofort war Anja und Susi klar, dass Susis Vermutung, ihre Gastgeber wären heute nicht so aufgetakelt, nur bedingt stimmte. Zwar hatten diese sich beim Makeup etwas zurückgehalten, auf die Klamottenauswahl traf das jedoch nicht so recht zu. So stand Reni, die sie gestern Abend noch nicht wirklich kennen gelernt hatten, in einem rotglänzenden Ganzanzug vor den beiden und trug dazu ein schwarzes Taillenmieder um ihre schlanke Figur mit den auch nicht eben kleinen Brüsten weiter zu betonen. Durch ebenfalls schwarze, kniehohe Plateaustiefel mit Schnallen wirkte sie zudem auch noch deutlich länger als sie war. Reni bat Anja und Susi herein. Dort wartete bereits Jessi und trug ein tief dekolletiertes weißes Oberteil, das wohl mal ein T-Shirt gewesen war. Es hing lose über ihre großen Brüste und war nur knapp unter den Nippeln abgeschnitten, man konnte die Unterseite der Brüste durchaus sehen, wenn man ein wenig von unten schaute. Eng sitzende Hotpants, durch die man die Cameltoes nicht mehr erahnen musste, vervollständigten ihre Kleidung, Schuhe trug sie nicht, sie lief barfuß durchs Haus. Von Mascha war in diesem Augenblick nichts zu sehen. Grinsend stellte die selbstbewusste Jessi vier Gläser mit ...
     Hellsbells auf den Tisch der großen und gemütlichen Wohnküche. Sie hieß die anderen anstoßen, erst dann machte sie Reni mit den beiden anderen endlich wirklich bekannt. Anschließend erzählte sie, wo sie sich am Vorabend bis in die frühen Morgenstunden rumgetrieben hatten. Vor allem bei den Erzählungen über den Triple-L-Club, die sich längst nicht auf die letzte Nacht beschränkten, bekamen Susi und Anja große Augen und rote Ohren. „Geil" war das Einzige, was Anja dazu einfiel. Genau dieses „geil" machte Jessi stutzig und bewog sie zur Nachfrage. Anja entschuldigte sich vorab, dass sie in ihrer Erzählung ein wenig weiter würde ausholen müssen. Kurz umriss sie ihre gegenwärtige Situation; ausführlich, weil sie Spaß daran fand, darüber zu reden, erzählte sie von ihrem Traum und endete mit der Aussage, dass sie entschlossen wäre, ihr Leben zu ändern - radikal. „Und ich hoffe, dass Ihr mir dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen könnt." Auf Jessis Nachfrage, ob Sie da ein wenig konkreter werden könnte, antwortete Anja schließlich: "Alles will ich ändern! Ich will nicht mehr wie die Jungs ohne Titten rumlaufen, ich will Klamotten haben, in denen die mir hinterher pfeifen und ich brauche einen neuen Job um das alles zu finanzieren. Ich komme mit meinem Ersparten zwar eine Weile aus und es gibt zunächst ja auch noch Arbeitslosengeld, auf Dauer hilft mir das aber wenig." "Am einfachsten zu lösen ist auf jeden Fall die Klamottenfrage. Reni und ich gehen eh regelmäßig shoppen, wir nehmen ...
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