Schwules Internat 10-07
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
anzusehen. Mein Bruder wäre dann alleine hier, kann er eventuell noch mit zu den Weinbergen?“„Kein Problem. Ich werde heute noch Toni und Luca nach Paphos schicken und den Frauen einen Wagen zu besorgen, damit sie unabhängig sind.Als die beiden mit dem Mini-Bus zurückkamen, sagte ich zu Luca „es wäre besser, wenn Du die Familie nach Paphos fährst. Die Leute sind fremd und kennen sich nicht aus. Du kannst ihnen auch die Stadt und die besten Einkaufsmöglichkeiten zeigen.“Damit war Luca einverstanden und ich informierte die Frauen. Die waren heilfroh und stimmten sofort zu.Damit war alles erledigt und da die Sonne noch hoch am Himmel stand, beschloss ich ein wenig am Strand zu sitzen und die Stille zu genießen.Ich suchte mir eine ruhige Stelle und schaute auf das Meer. Nach einiger Zeit sah ich, dass sich Antonas wohl auch in die Sonne setzen wollte, denn er lief in kurzen Shorts am Strand entlang. Als er die richtige Stelle gefunden hatte, setzte er sich ca. dreißig Meter vor mir in den warmen Sand. Da ich ihn nicht stören wollte, verhielt ich mich ruhig. Ich freute mich, dass Antonas sich auch mal freie Zeit gönnte. Bisher war er fast durchgehend ...
gearbeitet.Nach einer Weile wurde es ihm zu warm und er zog, nachdem er sich vergewissert hatte, dass er alleine war, seine restlichen Sachen aus. Es sah lustig aus. Er hatte für sein Alter noch einen schönen Körper, aber der gar nicht so kleine Bauch war deutlich zu sehen. Darunter hing ein kleiner, aber dicker Schwanz und ein großer haariger, gut gefüllter Sack. Antonas legte sich auf den Rücken und genoss die Sonne. Bald konnte ich erkennen, dass er eingeschlafen war. Ich gönnte es ihm. Es war ein friedlich, unschuldiges Bild. Nach einiger Zeit änderte sich das Bild. Entweder war es die warme Sonne auf seinen Geschlechtsteilen oder er träumte was Schönes, jedenfalls wurde sein Schwanz wach und erhob sich langsam, bis er halbsteif war und im leichten Seewind pendelte.Ich hörte leise Stimmen näherkommen. Ilias, Fotis und Lakis kamen an den Strand. Ich stand auf, machte sie auf mich aufmerksam und winkte sie zu mir.„Seid bitte leise und lasst Antonas schlafen.“Jetzt erst hatte sie Antonas entdeckt und machten große Augen.„Man ist das ein dickes Ding“ flüsterte Lakis „den würde ich gerne mal in mir spüren.“Fortsetzung folgt.Kommentiert mal schön.