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Schwules Internat 10-07
Datum: 04.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
Chester gingen aufeinander zu und streichelten ihre Körper. Schwanz an Schwanz standen sie aneinandergedrückt. Ihre Hände verwöhnten den Rücken und vor allem die sinnlichen Bäckchen des anderen. Dabei rieben sie ihre Latten aneinander. Sie waren dabei ganz auf sich konzentriert. Sie küssten sich leidenschaftlich. Als Rob dann bei Chester mit dem Finger die Rosette erreichte und langsam mit einem Finger eindrang, ging Henry ganz nah hin und schaute interessiert zu.Bald waren die beiden Jungs so aufgegeilt, dass Rob seinen Freund umdrehte und den kleinen Muskel mit mehreren Fingern dehnte.„Komm schnell in mich“ stöhnte Chester und ging auf alle viere.Rob schmierte den Hintern von Chester mit reichlich Vorsaft ein und setzte dann seinen Stecher an.Henry war unterdessen unter Chester gerobbt, damit er ja alles mitbekam.Als dann Rob langsam seinen Riemen durch den kleinen Ring schob, stöhnte Chester auf „mach schnell, sonst platze ich.“Auch Henry stöhnte unter dem Sack von Chester liegend auf. Aufgeregt und saftend wedelte sein Schwanz hin und her. Mit einer Hand untersuchte er, ob Rob wirklich in seinem Bruder war. Als er den Sack von Rob anfasste jaulte dieser auf und fing an zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller.„Lange halte ich das nicht mehr aus“ stöhnte Chester „Henry, wenn Du was tun willst, nimm meinen Prügel in den Mund und schluck meine Sahne.“Das ließ sich Henry nicht zweimal sagen, brachte seinen Mund in Position und nahm Chesters Eichel zwischen die ...
Lippen.Bei jedem Stoß den Rob machte, verschwand die Eichel in Henrys Mund.„Gleich koooooommmmmeeeeee iiiiiccchhh“ rief Chester und schon konnte ich sehen wie der Damm anfing zu pumpen. Unter lautem Röcheln und Stöhnen leerte Chester seinen Boysaft in Henrys Mundhöhle. Der kam mit dem Schlucken kaum nach, ein Teil des kostbaren Safts lief ihm aus den Mundwinkeln und versickerte im Sand.Auch Rob wurde über die Schwelle getragen. Sein Stecher wurde noch dicker und mit einem letzten tiefen Stoß flutete er den Hintern seines Freundes. Dann brach er auf dessen Rücken erschöpft zusammen. Henry sah zu, dass er unter Chester wegkam, damit er nicht erdrückt wurde. Als er neben den beiden lag, stellte er erstaunt fest, dass er selbst heftig abgesahnt hatte. Dabei hatte er seinen Riemen gar nicht berührt.Sein Bauch war überall mit seinem Saft bedeckt und aus seinen Mundwinkeln tropften noch immer die Reste von Chesters Abgang. Die drei machten einen Bogen um die anderen Jungs und reinigten sich im Wasser.Vor lauter zuschauen hatte ich nur am Rand bemerkt, dass ich aus meinem Hosenbein herausgeschossen hatte. Befriedigt, ohne dass ich es richtig bemerkt hatte machte ich mich sauber und ging in Richtung Wohnung. Als ich an der Familienunterkunft vorbeikam, sah ich dass alle versammelt waren. Sie riefen mich.Arthur kam auf mich zu „meine Familie ist sehr glücklich hier. Die Frauen haben beschlossen morgen mit den Kindern in die Stadt zu fahren und ein wenig shoppen zu gehen und sich Paphos ...