1. Jennifer Teil 19


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman

    nächsten heran, es wollten direkt zwei losstürmen aber sie hatte sich den Schwanz schon ausgesucht. Als er neben ihr im Licht stand begann sie ihn zu wichsen, besorgte es ihm mit einem flinken Handjob und auch er spritzte bald seinen Saft auf meine Jennifer. Dann stand sie auf, zog den Rock ganz hoch und ging mit nacktem Arsch und nackter Fotze an den Männern vorbei ins Auto, ohne sich das Sperma abzuwischen.„Du bist so ein geiles Luder!“ grinste ich sie an. „das war doch geplant dass du unterwegs pissen musst, oder?“ Sie grinste, wobei sich die Spermafäden über ihr Gesicht zogen. „Willst du das nicht mal abwischen?“ fragte ich sie. „Soll ich denn?“ ich schaute sie an, gierig, geil, ich hätte sie schon wieder ficken können.„Siehst du.“ Grinste sie wissend und verschmierte das Sperma noch ein wenig mehr über ihr Gesicht. „Miriam will uns mal besuchen kommen.“ Sagte ich zu ihr. Dabei grinste sie noch mehr. „Dann sollte sie auch Nadine kennen lernen, oder was meinst du?“ fragte Jennifer mich.„Du weißt doch genau wie das dann endet.“ Kam es von mir, aber der Gedanke, dass Nadine auf Miriam genau so einen geilen Einfluss hätte war schon sehr anregend. „Hättest du denn ein Problem damit?“ fragte ich Jennifer und sie schüttelte den Kopf, „Nein, sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen. Warum sollte sie nicht an den geilen Spielen genauso viel Gefallen finden wie ich? Und der Schritt ist bei ihr sicher nicht so groß wie bei mir!“In meinen Gedanken sah ich Miriam schon bei uns auf der ...
     Couch sitzen, direkt neben Nadine, und deutlich konnte ich sehen wie sie sich auszog, völlig nackt und von Nadine und Jennifer neu eingekleidet wurde. Dabei wurde mein Schwanz in der Hose schon wieder hart, was Jennifer bemerkte und in durch die Hose zu massieren begann.„Ich weiß genau was du jetzt denkst, süsser. Du stellst dir vor wie Miriam in frivolen Outfits durch unsere Wohnung stöckelt, auf dich zu, dich küsst und du sie dann fickst.“ Ich war kurz vorm Kommen. Gut dass wir zu Hause angekommen waren, wir stiegen aus und gingen in die Wohnung. Im Licht des Wohnzimmers konnte ich erkennen, wie das Sperma inzwischen an ihrem Gesicht herunter gelaufen war und ich gab ihr ein Taschentuch um es abzuwischen, die geile Brühe aus drei Schwänzen, eine geile Mischung.Morgens wurde ich vor Jennifer wach, sie hatte sehr unruhig geschlafen, war wohl die Menge Rotwein aus ihrem zuvor recht abstinenten Leben nicht gewohnt. Ich schlug die Decke zur Seite und betrachtete im Halbdunkeln ihre glattrasierte Fotze. Schon beim Anblick regte sich auch augenblicklich mein Schwanz. Meine Finger begannen sie zu streicheln und ich spürte, dass sie bereits oder noch immer recht nass war.Was für Träume sie wohl gehabt hat? Ich hatte nicht wenig Lust mich auf sie zu stürzen und fickend zu wecken. Aber vielleicht war sie ein wenig verkatert und hatte eigentlich keine Lust. Das wäre nicht fair und sehr egoistisch, also beließ ich es bei zärtlichem Streicheln. Zumindest für ein paar Minuten. Noch mit ...
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