Jennifer Teil 19
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bochumman
Teil 19Wir fuhren los. „Kannst du gleich mal anhalten?“ fragte Jennifer als wir auf der Autobahn waren. „ich muss mal pinkeln.“ Ich steuerte den nächsten Parkplatz an, dabei kam mir der Name des Parkplatzes irgendwie bekannt vor, dann fiel es mir ein, es war ein häufig in Foren erwähnter Parkplatz wo abends gerne geile Männer, selten auch Paare verkehren.Ich grinste in mich hinein, wenn wir hier halten muss ich höllisch auf sie aufpassen. Ich hielt in der Nähe von einigen unbeleuchteten Autos, stieg aus und zündete mir eine Zigarette an. Jennifer sprang aus dem Wagen und stöckelte ein paar Meter zu einer der Sitzecken. Über die Wiese wollte sie mit ihren hohen Stiefeln nicht laufen, so blieb sie vor dem Tisch stehen und hockte sich hin.Ich folgte ihr, sie kicherte, ich solle wegsehen aber ich schaute angeregt zu. Und nicht nur ich, ich hörte Autotüren schlagen, ein Fahrzeug blendete die Scheinwerfer auf und Jennifer war nun im Scheinwerferlicht deutlich beim Pissen zu beobachten. Die Situation war seltsam, es schien sie überhaupt nicht zu stören. Langsam plätscherte der Pissstrahl aus ihrer Fotze. Ich gab ihr eine Zigarette als sie fertig war und sie blieb breitbeinig in der Hocke.7 oder 8 Männer kamen in der Dunkelheit langsam auf uns zu. Ich war aufgeregt, was sollte ich tun? Ich war ja so gut wie noch nie bei Jennifers erotischen Eskapaden dabei und kannte ihre Geilheit in solchen Situationen nur aus ihren Erzählungen. Ich schaute zu ihr herunter und sah wie sehr sie es ...
genoss in ihrem Outfit breitbeinig im Kegel des Scheinwerfers zu hocken. Sie begann sich sogar ein wenig zu streicheln.Mein Herz pochte bis zum Hals als sie zu mir hochschaute und meine Hose öffnete. Die Männer kamen noch näher, aber als sie etwa 2 Meter entfernt waren bedeutete ich ihnen, dass sie stehen bleiben sollen. Das ginge mir jetzt zu weit. Jennifer lutschte meinen Schwanz, vor den gänzlich unbekannten Männern, deren Gesichter im Dunkeln auch nicht zu erkennen waren. Aber es war zu erkennen, dass sie ihre Schwänze wichsten.Das war bald schon zu viel für mich, gerne hätte ich Jennifer auch verwöhnt, aber das wollte ich heute nicht vor diesen Typen hier machen, ich glaube dafür brauche ich noch ein wenig Zeit. „Willst du mich ficken?“ fragte Jennifer laut. „Hier auf dem Tisch? Schön geil von hinten? In meinen Arsch?“Das war endgültig zu viel, gerne ein anderes Mal aber nach diesen Worten rotzte ich ihr meinen Saft in den Mund und ins Gesicht. Mit halbgeöffneten Augen leckte und lutsche sie meinen Schwanz, das Sperma hing ihr triefend am Kinn. Sie deutete auf einen in der Runde und winkte ihn mit dem Finger heran. „Spritz mich an!“ forderte sie ihn auf.Sie ließ ihn nur wichsen, fasste ihn nicht an, schaute nur gebannt auf den Schwanz wann er endlich seinen fremden Saft auf ihr entlud. Er spritzte es in Ihr Gesicht, auf den Hals, auf die Bluse. Dann schickte sie ihn fort, schaute fragend zu mir hoch und ich bedeutete ihr, dass ich ihr noch einen erlaube.Sie winkte den ...