Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
achtunddreißig Jahre alt war, hätte keiner heraus hören können. Moni kam einen Morgen sehr früh und bereitete für Carina das Frühstück vor. Leise klopfend trat sie in unser Zimmer ein. Hilde schlief bei Mam. Manja war nicht auffindbar. Wir hatten Carina bei uns aufgenommen und Moni wohnte unten bei sich allein. Sie hatte noch den Wohnungsschlüssel von uns und so stand sie bei Carina an der Matte, stellte das Tablett auf die Matratze neben sie, gab ihr einen Kuss und wollte gehen. Natürlich hatten wir sie gehört, ließen aber unsere Augen geschlossen. Moni blieb kurz stehen. Innerlich neugierig stutzte ich und überlegte warum, schob es aber wieder weg. Dann hörte ich einen leisen Kuss dicht neben mir und riss die Augen auf. Moni hing mit ihren Lippen über meinen und sah mich erschrocken an. Das Gehirn ist sonderbar und nicht zu definieren. Ich schloss spontan die Augen, spitzte meinen Mund und wartete. Wow, sie küsste mich auch. Ich drückte meine Augen ganz fest zusammen und lächelte und spitzte noch einmal meinen Mund. Was mich geritten hat, weiß ich nicht. Ich bekam noch einen und das war für Pia zu viel. „Ich möchte auch zwei, du Verräterin." Sie bekam ihn, wir kicherten und Carina wurde wach. „Was ist los? Warum kichert ihr?", fragte sie schläfrig. „Ach nichts. Moni hat uns nur einen Kuss gegeben.", antwortete ich. „Nein zwei und ich musste um meinen zweiten kämpfen.", jammerte Pia belustigt. „Nicht streiten. Küsst euch wenn euch danach ist und haltet Frieden. Ich will ...
auch einen, Moni." „Hast du schon, aber du bekommst auch einen zweiten, Carina. Gleiches Recht für alle." Moni ging zu ihr, kniete sich neben sie auf die Matratze, nahm sie wie eine Geliebte in den Arm und küsste sie sehr lange und unbeschreiblich sanft. Pia lag auf dem Bauch, ich auf ihrem Rücken und wir sahen ihnen zu. Pias rechte Hand schob sich zwischen meine Beine und massierte mich. Ich hatte meine linke Hand zwischen ihren Pobacken, streichelte ihr mit den Fingerkuppen über den Anus und wir wussten, dass unsere morgendliche Lust durchgebrochen war. Nur mühsam hielten wir uns zurück. Moni stand mit einem Schmatzer auf Carinas Stirn auf und ging zur Tür. „Macht es gut, ihr drei. Ich komme heute Abend noch einmal. Das Mittagessen für Carina ist im Kühlschrank. Sagt bitte Isabella Bescheid." Mit einem Handkuss verließ sie uns, nach meinem Geschmack zu ernst lächelnd, und wir sahen zu Carina, die sich gerade mit geschlossenen Augen die Lippen leckte. Wir machten sie nach und kicherten wieder. Carina riss die Augen auf und sah es. „Ich gehe dann alleine duschen. Ihr scheint so eine komische Anwandlung zu haben. Leistet ihr mir wenigstens danach beim Frühstück Gesellschaft?" „Das kannst du nicht machen, Carina. Warte bitte. Wir machen nichts.", änderte Pia Carinas Plan. Ich sah sie beide an und stockte mit gesenktem Blick. „Was ist Kathja?", kam es von Carina. „Ich muss mit euch beiden reden. Da ist eben etwas passiert, was mir unangenehm ist. Geht das." Verschämt sah ich zum ...