Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Busbahnhof. Also ZOB, Fahrkartenverkauf um zwölf Uhr. Du möchtest bitte Badesachen mitbringen und wenn es regnet gute Wettersachen anziehen. Er möchte mit dir zum Müggelsee. Entweder wandern oder baden." Manja strahlte. „Ihr seit wirklich Engel. Und hat er noch etwas gesagt?" „Haha.", meldete sich Pia hinter ihr. „Schatz, mach es noch einmal vor. Manja! Das Beste kommt zum Schluss du verliebtes Ding." Ich räusperte mich, stand auf, nahm eine entspannte Haltung ein, als ob Norbert locker und oberflächlich vor ihr stehen und reden würde, damit auch keiner seine Gefühle erkennt, und sprach ganz leise. „Sag Manja bitte, dass ich sie noch sehr liebe und mich wahnsinnig auf sie freue." Manja sprang hoch und stützte sich aus versehen auf dem Bauch von Carina ab, die kurz schmerzvoll aufstöhnte. Manja entschuldigte sich mit Küssen und fester Umarmung bei Carina und strich ihr über den Bauch. Dann sprang sie von der Matte und sah uns an. „War es so schlimm ohne ihn?", wollte Carina wissen. „Ja, Carina. Sehr schlimm. Oh mein Gott es kann vorbei sein. Ihr seit die liebsten Schwestern des Universums." Sie flitzte aus dem Zimmer, sah noch kurz mit einem Handkuss zu uns und dann war sie weg. Die Tür fiel ins Schloss und wir kuschelten uns an Carina. Nach Küssen auf unsere Stirn, sah Carina wie immer aus dem großen Fenster und lächelte vor sich hin. Jetzt ging es sehr turbulent zu. Es war schwer Ruhe zu halten und Carina zu schonen. Norbert und Manja kamen sich sehr nahe. Es standen ...
Veränderungen ins Haus. Doch vorher gab es bei uns beiden eine Wendung. Wenn Monika Zeit hatte, war sie viel bei Carina, die meistens bei uns lag. Schon an dem Tag, als Monika mit Hilde aus dem Urlaub kam, war zu sehen, dass ihre blond gefärbten Haare langsam heraus wuchsen. Sie färbte sie nicht mehr nach. Keiner wusste warum. Wir kuschelten viel zu dritt mit Carina und ich war eigenartiger Weise überhaupt nicht eifersüchtig, wenn sie sich von uns und besonders bei Pia ihren Kuss abholte. Es waren eigentlich nur Begrüßungsküsse. Diese Küsse von Moni gehörten aber nach meiner Spürnase eher zum Bereich Zuneigung und Liebe. Moni war eine sehr liebevolle und empfindsame Seele. Das wussten wir. Schön aber nicht eingebildet. Immer noch zurückhaltend, aber auch sehr klar in ihrer Meinung, wenn sie denn etwas sagte. Ihr Beruf hatte in ihr so einiges Ausgelöst und die Liebe und Zuneigung zu Carina, wegen der täglichen Hilfe an ihr, ergänzten und verstärkten sich. Ich fand es mittlerweile sehr angenehm, wenn sie mich in unserer Runde streichelte und freute mich, wie Pia es gleichfalls an sich zuließ. Carina genoss die Nähe von uns und wurde sehr frei und offen. Ihre bedächtige Art sich zu erklären oder zu erzählen, war wie eine gute Nacht Geschichte. Wir wurden still wie kleine Kinder. Jedes Wort von ihr traf uns ganz tief und wir lauschten andächtig. Hörte man ihr mit geschlossenen Augen zu, und das taten wir fast immer, hätte man denken können, dass eine Großmutter erzählt. Dass sie erst ...