1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    erschien. Sie lachte und tanzte auf die Matte. „Das schaffen wir nie, aber ein Versuch ist es Wert.", kommentierte sie alles lachend. Carina gab uns einige Tipps und schon standen wir im abklingenden Regen. Der Marsch begann. Am Samstag lief es wie immer ab. Um fünfzehn Uhr waren alle Gäste da. Kaffee, Kuchen, Sekt und die bereits überreichten Geschenke musste Mam nun öffnen. Alle saßen in gesitteter Kleidung af dem sofa und sahen mam beim Auspacken zu. Mathilde -- goldenes Armband mit einem kleinen Medaillon in dem Mams und ihr Bild waren Carina -- ein Gutschein für ein Maß geschneidertes Kleid ihrer Wahl Pia -? Mam öffnete eine kleine Schachtel für einen Ring. Sie sah hinein und sah verwundert zu Pia. Mit einem sehr zögernden Griff holte sie zwischen Daumen und Zeigefinger einen Zettel heraus. Sie rollte ihn auseinander, hielt ihn allen hin und sagte: „Da, steht Schlaf drauf." Pia wurde angesehen, als ob sie der Hohlkörper des Universums wäre und die Köpfe wurden geschüttelt. Mam schüttelte nicht den Kopf, sondern nahm Pia so lieb in den Arm, als wäre es das größte Geschenk von allen. Pia schwebte mit den Augen innerlich weg und schob sich tiefer zwischen die Brüste von Mam. Ich hatte das Gefühl, dass Mam schon etwas ahnte. Moni -- einen mehrfarbigen Schal aus Seide, der einem Regenbogen ähnelte Sonja -- Kollektion Dessous aus Schwarz roter Seide Ich -? „Kleine Schachtel, Zettel, Zimmer!" Sie sah zu mir grinste und rief „Schlafzimmer" Kaum hatte sie es gesagt, sprangen ...
     wir beide auf sie zu, schnappten ihre Hände und zogen sie schnell aus dem Wohnzimmer über den Flur in ihr Schlafzimmer. Pia schmiss die Tür hinter uns zu und stand gleich wieder neben uns mit Mam in der Mitte. „Mam, das ist deine Geschenktruhe.", sagte ich leise und zeigte auf ihr gemachtes Bett. Sie sah uns abwechselnd an, küsste uns und bewegte sich auf die vielen Unebenheiten unter der Bettdecke zu. Sie kniete sich vor ihr Bett und schob beide Arme unter die Decke. Vorsichtig tastete sie sich von einem flachen Hügel zum nächsten. Als sie den ersten goldfarbenen Vibrator hervor zog, fing sie an zu lachen. Sie legte ihn zwischen Kissen und Bettdecke. Einer nach dem anderen kam zum Vorschein. Beim dritten goldfarbenen Luststab bemerkte sie den Unterschied. Alle drei hatten in die Oberfläche einen Namen eingraviert, der nicht stark zu fühlen und so fein eingelassen wurde, dass man sehr genau hinsehen musste wer dort drauf steht. Jetzt wurde Mam hektisch. Sie grinste breit über das ganze Gesicht. Vier, Fünf, Sechs und dann ...? Es war ihr anzusehen, wie angestrengt sie durchzählte. Wir saßen jetzt links und Rechts neben ihr am Boden und streichelten ihr über den gesamten rücken, inklusive Verlängerung. Ihre Hände steckten noch unter Decke und wussten nicht was sie machen sollten. Ihr Blick zu uns verriet, dass sie von uns Hilfe haben wollte. „Mam, denk nach, es fehlen noch zwei.", flüsterte Pia und lupfte das Kleid von Mam ein wenig. In Mam klingelte es. Wie Pia, sprang sie ...
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