Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
holte sich ihre Ration Isabella in immer kürzeren Abständen. Der Samstag kam in sieben Meilen Stiefeln auf Mam und uns zu. Freitagmittag saß Pia ausgekühlt in der Küche und sah aus dem Fenster. Kurz vorher stellte ich ihre Körpertemperatur mit entsetzen fest und schimpfte mit ihr ganz sanft. Meine Baumwollhaut aus Pullover, Jogginganzug und Strümpfen wärmten mich. Pia ließ sich die von mir geholten Sachen anziehen und bohrte sich mit den Händen zum Schluss unter meinen Pulli. Die Beschreibung meiner Reaktion an den Brustwarzen lasse ich. Aber dass ich zehn Eiszapfen an mir spürte, ließ mich aufjubeln. „Liebling, ich habe ein Problem.", maulte Pia sehr leise und sah mich traurig an. „Erzähl meine Eisprinzessin, wo drückt der Eisberg.", fragte ich ebenso leise wie sie. „Kein Eisberg. Ein Eisplanet drückt auf meinen Kopf. Da ist was, wo ich mir nicht so schlüssig bin. Es geht um mein Geburtstagsgeschenk für Mam." Pia sah nach unten und kratzte mit jeweils zwei Fingern über meine Stein harten Knospen. „Oh, Pia, dass ist zu extrem.", jaulte ich auf und krümmte mich nach vorn. Mein Kopf landete auf ihrer linken Schulter. „Mein Herz. Es tut mir Leid, aber das ist es doch. Ich habe nichts für sie außer ... und ich würde es ihr gerne geben. Nicht so ungestüm, aber schon irgendwie... Weißt du was ich meine?" „Hmm, ich verstehe dich. Zeig mal." Pia zog ihre Jogginghose am Bund nach vorne und ich schob meine Hand hinein. Ihr zischender Ton, als ich sie am Kitzler berührte, sagte mir ...
alles. „Man Pia. Das ist wirklich schlimm. Soll ich...?" „Nein, das nicht. Sie zu verführen ist nicht mein Problem, du süße Tastatur meines Herzens. Ich verzweifle, weil ich so gerne möchte und damit mehr mir ein Geschenk machen würde, als vielleicht ihr." „Liebling hör zu. Mam ist ein für mich unerreichbarer Traum. Ich wäre mit dir zusammen dabei, aber ich würde durchdrehen und alles wäre kaputt." Ich sah in ihre traurigen Augen und merkte ihre geistige Abwesenheit. „Lass uns etwas anderes finden.", merkte ich nur noch an und schob sie zum Tisch. Wir setzten uns und sahen zum Fenster hinaus. Es war sehr windig, die Regentropfen prasselten gegen die Scheibe und am Himmel jagten die verschiedenen Graustufen der Wolken hinter ihren hellen und dunklen Opfern her, um sie zu fressen. Plötzlich wurde es am Fenster lauter und ich sah Hagelkörner, die versuchten einzudringen. Pia sah erschrocken zu mir, hing sich an meinen Hals und ich hatte augenblicklich eine Idee. „Ich habe es, meine Ängstliche. Kannst du dich noch an den Fußball von Moni erinnern. Und genau das ist es. Wie viel Geld hast du noch?" „Äh, weiß nicht. Brauchen wir viel?" „Denke schon. Los anziehen und ab in den Sturm! Das wird nicht leicht, aber es ist möglich." Pia sah mich an als ob ich eine Vollmeise hätte. Ich grinste, zog sie hoch und in unser Zimmer. ich erzählte Carina meine Idee, während wir uns wetterfest anzogen und Pia betrachtete mich mit dem Blick der Unwahrscheinlichkeit, dass es selbst ihr wahrscheinlich ...