Eine Party und ihre Folgen 03
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPanthera_tigris
meiner Gesellschaft kommen würde. „Was ist?", fragte sie als ich keinerlei Anstalten machte, sie endlich zu lecken, „stört es dich, dass ich nicht frisch rasiert bin?", fragte sie mich. „Wenn du willst, gehe ich schnell ins Bad." „Nein, nein", sagte ich schließlich, „das stört mich wirklich nicht." Im Grunde genommen machte es mich sogar ziemlich geil. Schon bei Männern stand ich darauf, wenn sie ihre Schambehaarung zwar ein wenig pflegten und kürzten, völlig kahl gefiel es mir jedoch nicht so recht. Es wirkte auf mich immer ein wenig präpubertär. Auch an mir selbst mochte ich es nicht, wenn ich alles weg rasierte. Ich hatte es zwar ein oder zwei Mal ausprobiert, doch ich war mir damit einfach zu nackt vorgekommen und war dann schnell immer wieder zu meinem gewohnten Landing Strip zurückgekehrt, mit dem ich mich am wohlsten fühlte. Offenbar stand ich auch bei anderen Frauen darauf, wenn sie zwischen den Beinen etwas Behaarung vorweisen konnten, denn ich musste zugeben, dass der Anblick von Ginas stoppelüberzogener Muschi mich noch mehr erregte als der Anblick, der sich mir am vergangenen Freitag geboten hatte. „Ich...ich wollte nur die Schönheit deiner Muschi bewundern", sagte ich. Gina seufzte erleichtert auf. „Wenn es weiter nichts ist. Aber jetzt tu mir den Gefallen und leck mich endlich!" Ich wollte Gina nicht länger warten lassen und näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Scham. Hatte ich am Freitag noch gewisse Hemmungen verspürt, fiel es mir jetzt viel leichter, ...
einfach loszulegen und ohne Umschweife ließ ich meine Zunge über Ginas geschwollene Schamlippen gleiten und schlürfte dabei ihren bezaubernden Lustschleim auf. „Jaaaa!", grunzte Gina begeistert auf als meine Zunge endlich durch ihre Furt fuhr. Gierig schleckte ich über ihr Geschlecht. Ginas Stoppeln fühlten sich an meinen Lippen kratzig und leicht unangenehm an, etwa so wie wenn Tom mich wieder einmal mit einem Dreitagebart küsste. Ich beschloss, das nächste Mal darauf zu bestehen, dass Gina zwar gerne ein paar Haare stehen lassen könne, diese aber bitte auf ihren Venushügel beschränken solle. Über mich selbst verblüfft hielt ich kurz inne. Dachte ich allen Ernstes schon an eine erneute Zusammenkunft mit Gina? Ich war drauf und dran, Tom schon wieder zu betrügen und nun spielte ich schon mit dem Gedanken, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein könnte. Doch dann sah ich Ginas flehenden Blick und beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken und machte einfach weiter. Viel selbstsicherer als noch am Freitag schickte ich meine Zunge auf Wanderschaft und ließ jeden einzelnen Millimeter der vor mir ausgebreiteten Muschi von meiner Zunge erkunden. Mit jeder Sekunde, die verging, jedem Tropfen, den ich gierig aufsaugte, wurde ich mir sicherer, dass ich nicht zum letzten Mal eine Muschi lecken wollen würde. Ich wollte diesen Geschmack und das erhebende Gefühl noch viel öfter genießen. Gina begann, unter mir zu zappeln und stöhnte laut. „Ja, leck meine Fotze, Julchen", schrie sie laut, ...