1. Familienlust


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    küssten sich und während Thomas seine Hand in Sabines Bluse schob, wandte sich Samantha ab und ließ ihren Blick über die Baumwipfel schweifen. Nach einer Weile wurde sie der schönen Natur überdrüssig, zumal die Kuss- und Schmatzgeräusche ihre Aufmerksamkeit auf ihre Eltern lenkte. Sabine hatte ihre Bluse mittlerweile eingebüßt. Da sie keinen BH angelegt hatte, konnte Thomas ungehindert an ihre weibliche Pracht gelangen und war gerade dabei, seine Zunge um Sabines Knospe kreisen zu lassen. „Wisst ihr, dass ihr beide unmöglich seid?", zog Samantha sie auf. „Du hast ja gut reden ... Du hattest heute schon mehrfach deinen Spaß. Ich bin ausgehungert und brauche noch eine Dosis", behauptete ihre Mutter. Thomas löste sich von seiner Frau und drehte sich zu Samantha um. „Wenn du möchtest, kannst du ja solange spazieren gehen." „Nichts da. Ich bleibe hier und schaue mir noch ein wenig die schöne Gegend an." Was gelogen war. Samantha ließ es sich nicht nehmen, immer wieder neugierige Blicke auf ihre Erzeuger zu werfen, die sich, in dem Hochsitz halb sitzend, halb liegend, immer näher kamen. Inzwischen hatte Thomas sein Hemd ausgezogen und Sabine war im Begriff, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie selber trug nur noch ein knappes schwarzes Höschen. Samantha grinste vor sich hin und wusste, dass sich ihre Eltern ihren Bedürfnissen hingeben würden. Sie war oftmals Zeugin ihrer Annäherung geworden und nicht selten hatte sie der Anblick so heiß gemacht, dass sie mitgemacht hatte. Sabine ...
     hatte die Hose ihres Mannes mitsamt der Unterhose abgestreift und begutachtete den semierregten Penis ihres Gatten. „Das sieht ja nicht schlecht aus." Im nächsten Moment hatte sie eine Hand an den Hodensack gelegt und streichelte Thomas Eier, während ihre Zungenspitze um die Spitze seiner Männlichkeit kreiste. „Hoffentlich kommt gleich nicht der Förster und erschießt euch Liebestolle", scherzte Samantha und warf neugierigere Blicke auf ihre Eltern. Diese ließen sich fallen und versanken in ihrer gegenseitigen Zuneigung. Sabine wusste genau, wie und wo sie das beste Stück ihres Mannes reizen musste und Thomas ließ es gerne geschehen. Sein Schwanz war inzwischen bretthart und Sabine leckte mit ihrer Zunge den gesamten Phallus entlang und konzentrierte ihr Spiel auf seine Spitze und den Bereich unterhalb der Eichel. Nach einer Weile entzog sich Thomas seiner Frau und meinte: „Jetzt bist du aber dran." Samantha hatte das Interesse an Flora und Fauna verloren und sah zu, wie ihre Mutter das letzte Kleidungsstück einbüßte. Ihr Vater tauchte zwischen die gespreizten Schenkel und stieß seine Zunge in die heiße Möse. Sabine quittierte die Annäherung mit einem spitzen Schrei, anschließend mit wohligen Lustbekundungen. Thomas besorgte es ihr immer noch am besten. Theo hatte sich ebenfalls talentiert gezeigt, doch der Mann, mit dem sie seit Jahren das Bett teilte, kannte sie und ihre empfindsamsten Stellen sehr viel besser und wusste genau, wie er Sabine verwöhnen konnte. Immer wieder ...
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