1. Familienlust


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Nachdem in meiner letzten Geschichte der Sex etwas zu kurz gekommen ist, hole ich das hier nach. Freunde einer gut konzipierten Herleitung der Story muss ich dieses Mal enttäuschen. Kein langsamer Aufbau, keine Zweifel, keine Scheu, keine Skrupel ... einfach nur Sex. Viel Spaß. Copyright by swriter Aug 2014 * Samstagmorgen bei den Müllers. Mutter Sabine begab sich mit dem Korb bewaffnet zum Wäschebehälter und suchte die Teile für den anstehenden Waschgang heraus. T-Shirts, Sportsachen, Unterwäsche -- Moment mal. Was ist das? Die 43-Jährige mit dem hübschen Gesicht und der modischen brünetten Kurzhaarfrisur strengte ihre Augen an und fixierte den Fleck auf dem schwarzen Kleidungsstück. Sie schaute, schnupperte und erkannte. Dann brach es aus Sabine heraus. „Wer hat denn schon wieder in mein Höschen gewichst?" Keine Antwort, obwohl man ihre energische Stimme in der gesamten Wohnung hätte hören müssen. Dann tapsende Schritte auf dem Boden des Flurs. Ein junger Mann, noch verschlafen und nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet, stand plötzlich im Türrahmen. „Das war ich dann wohl." Sabine konnte ihrem Sohn nicht böse sein. Der 18-Jährige sah sie mit den Augen eines scheuen Rehs an und erhoffte sich eine rasche Absolution. Sabine verdrehte die Augen und blickte den jungen Mann gespielt streng an. „Ich habe ja nichts dagegen, dass du an meiner Unterwäsche schnüffelst ... Aber kannst du nicht woanders hin spritzen? Die Flecken gehen bei 40 Grad doch kaum raus." „Klar Mama. Tut mir ...
     leid. Nächstes Mal passe ich besser auf." Sabine musterte ihn skeptisch und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Dann traf sie eine spontane Entscheidung, stellte den Wäschekorb auf den Boden und fasste sich unter das dünne Sommerkleid. Sie nestelte in ihrem Schoß und bekam ihr blütenweißes Höschen zu fassen. Sie stieg aus dem Unterwäschestück und warf es in Richtung ihres Sohnes. Kay fing das Teil mit einer Hand auf und betrachtete die Trophäe neugierig. Sabine nahm den Wäschekorb an sich und ging auf die Tür zu. Als sie auf Höhe ihres Sprösslings angekommen war, blieb sie kurz stehen und meinte: „Das Höschen hatte ich gestern schon an. Meinen weiblichen Duft wirst du ganz bestimmt noch genießen können ... Viel Spaß. Aber spritz nicht wieder rein." Mit einem Lächeln auf den Lippen zog sie von dannen und bekam aus den Augenwinkeln mit, wie der 18-Jährige seine Nase tief in das Höschen steckte. Sabine ging den Flur entlang und kam am Zimmer ihrer Tochter Samantha vorbei. Die 20-Jährige war selten um diese Zeit wach. Zu dieser frühen Stunde gab es offenbar einen Grund, warum die junge Dame nicht schlief. Die Tür zu Samanthas Kinderzimmer war angelehnt. Verräterische Geräusche drangen aus dem Innern des Raumes. Sabine beschloss, ihren Weg in die Waschküche zu unterbrechen und einen schnellen Blick hinein zu werfen. Sie stellte den Korb auf den Boden und lugte durch den Türspalt. Die Geräuschkulisse wurde deutlicher wahrnehmbar. Erste visuelle Reize legten sich auf Sabines Netzhaut. ...
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