1. Karo Teil 02


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    Vorhänge waren zugezogen und es war düster. Die Wohnung war in dämmriges Zwielicht getaucht und ich konnte mich nicht erinnern, die Wohnung am Morgen so zurück gelassen zu haben. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, wo Katherinas Bett stand und erschrak zuerst. Mitten im Wohnzimmer stand eine Frau, die nur eine Korsage trug. Ihre Hände waren gefesselt und mit einem Seil über ihrem Kopf fixiert. Das Seil ging durch einen Haken an der Decke und war unten wieder mit dem Heizkörper an der Wand verknotet. Der Haken war mir schon früher aufgefallen. Ich hatte mir allerdings nichts dabei gedacht. Der Körper der Frau war reich tätowiert, ihre Augen waren verbunden und ihre blauen Haare hingen rechts und links neben ihrem Kopf, der nach vorne gesunken war. "Endlich bist du zurück", begrüßte mich die Frau im unterwürfigen Tonfall, "ich hatte Angst, du würdest mich hier so stundenlang stehen lassen." Die Korsage stützte nur die üppigen Brüste ohne sie zu verdecken. Arsch und Möse standen unbekleidet vor mir. "Ich bin nicht Katherina", entgegnete ich belustigt, "und ich bin mir gerade nicht so sicher, was hier ab geht!" Die Frau sah erschrocken auf, konnte mich allerdings nicht sehen, wegen der Augenbinde. Nun erkannte ich sie. Es war Marion, Katherinas Nachbarin, der ich das Fondue Set gab. "Wo ist Katherina? Wer sind sie?", fragte sie ängstlich. "Ich bin Markus, Katherinas Freund", antwortete ich amüsiert. "Also, äh, das ist jetzt etwas peinlich", meinte sie hörbar erleichtert und ich ...
     sah ein selbstironisches Lächeln, "wenn ich jetzt sage, dass es nicht das ist, wonach es aussieht, glaubst du es mir eh nicht." "Da hast du wohl Recht. Ich nehme mal an, das Katherina heute doch früher Schluss gemacht hat. Wo ist sie?", fragte ich. "Sie meinte, dass sie wieder kommt, wenn ihr die Lust danach steht", entgegnete Marion sichtlich beschämt. "Ist sie schon lange weg?", wollte ich wissen. Sie verzog den Mund und meinte herausfordernd: "Ich konnte nicht auf die Uhr sehen." Ich betrachtete die junge Frau, die wie ein Stück Vieh an der Decke aufgehängt war und schmunzelte hörbar. "Machst du mich bitte los?", bat sie. "Ich mache Karo doch nicht ihr Spiel kaputt", wies ich ihre Bitte ab, "die würde echt zickig werden." "Du kannst mich doch nicht so hängen lassen, während du hier rum rennst", empörte sie sich und zerrte demonstrativ an dem Seil. "Tu einfach so, als wäre ich nicht da", witzelte ich und ging zurück in die Küche. Hier packte ich die Lebensmittel aus und verstaute einiges im Kühlschrank. Dabei schüttelte ich amüsiert den Kopf über Marion, die in Katherinas Wohnzimmer hing. "Markus!", hörte ich flehentlich hinter mir. "Bin nicht da", rief ich zurück. Ich überlegte, ob ich Katherina anrufen soll, um zu Fragen, was ich mit dem Paket im Wohnzimmer machen soll, entschied mich aber dagegen. Stattdessen ging ich zurück ins Wohnzimmer und stellte mich hinter sie. Um sie herum fassend streichelte ich ihre Brüste, deren Vorhöfe sich zusammenzogen als ich sie berührte. ...
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