Karo Teil 02
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
beleidigt fest. Katherina sah zu meiner Überraschung nicht böse aus. Sie lächelte eher selbstsicher vor sich hin. Erneut verfluchte ich, dass ich sie nicht im Geringsten einschätzen konnte. "War es schön?", fragte sie nun frech. "Willst du Einzelheiten hören?", entgegnete ich flapsig. "Wenn du willst!", kommentierte Katherina meine Frage. "Bist du den gar nicht sauer?", fragte ich. "Du selber hast mir die Pistole auf die Brust gesetzt, dass ich mich entscheiden soll. Du oder Katrin." "Stimmt!", erwiderte sie, "aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Du erlaubst mir ja auch meine kleinen Abenteuer zwischendurch." "Mit Frauen", stellte ich fest. "Siehst du und das gestehe ich dir auch zu. Aber wenn du etwas mit Männern anfängst, wäre das wirklich ein Trennungsgrund für mich", entgegnete sie zwinkernd. "Sehr witzig", meinte ich. "Finde ich auch", meinte Katherina vergnügt. Den Rest der Fahrt genoss Katherina ihren Triumph, dass sie mich vorgeführt hatte. Ich hingegen ließ sie in den Glauben, das mit Marie noch nichts lief. Ich parkte das Auto vor dem Haus und gemeinsam gingen wir hoch in ihre Wohnung, wo wir müde ins Bett fielen. Ich war froh, das Katherina diese Nacht scheinbar kein Verlangen nach Sex hatte, sonst würde sie vielleicht noch feststellen, dass ich nach Maries Möse roch. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich von ihr geweckt. Sie hatte bereits ihre Bürosachen an und beugte sich nur zu mir rüber, um mir einen Kuss zu ...
geben. "Morgen Markus!", meinte sie. Ich rieb mir die Augen, streckte mich und entgegnete: "Morgen mein Schatz!" Sie wollte schon gehen, kam dann aber noch mal zurück und drückte mir zwei Schlüssel in die Hand. "Was sind das für Schlüssel?", fragte ich. "Haustüre und Wohnung", entgegnete sie knapp. Ich lächelte, sah sie an und fragte: "Sehen wir uns heute?" "Wird heute spät bei mir", meinte sie, "ich schreibe dir eine Nachricht, wenn ich wieder zu Hause bin." "Ok, lass dich auf der Arbeit nicht stressen", verabschiedete ich sie und dieses Mal, ging sie auch und zog die Wohnungstür hinter sich zu. Ich beschloss ebenfalls aufzustehen, ging duschen und schloss die Wohnung hinter mir zu, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Nachdenklich wog ich die Schlüssel in der Hand. Katherina schien ein ziemliches Vertrauen in mich zu haben, dass sie mir die Schlüssel überließ. Ich ließ sie in die freie Hosentasche gleiten und ging die Treppe hinunter zu meinem Auto. Auf der Arbeit fand ich jedoch keine Motivation zu Arbeiten. Gelangweilt klickte ich mich durch die Programme und entschied dann meine Überstunden zu nutzen und früher Feierabend zu machen. Meine Idee war einzukaufen und Katherina mit einem Abendessen zu überraschen, wenn sie abends zu sich nach Hause kam. Mit Einkaufstüten unter dem Arm stand ich nachmittags vor ihrer Wohnung und öffnete die Türe mit dem Schlüssel, den sie mir am Morgen gab. Ich stellte die Sachen vor die Küchenzeile und sah mich in der Wohnung um. Die ...