1. Marias Putita


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    in sie vordrang. Sie umschloss meinen Schwanz enger und fester als jede Frau zuvor und bald war ich vollends in ihr, mein Schwanz in ganzer Länge warm und fest verpackt. Ich lag nun auf ihrem Rücken, mein Kopf in ihrem Nacken und spürte, wie sie rhythmisch ihr Becken bewegte, wobei ihre Pobacken gegen meine Hüfte drückten. Langsam fing auch ich an mich auf und ab zu bewegen und bemerkte freudig, dass Maria gleichzeitig mit dem Schließmuskel meinen Schaft massierte, was das wohlige Gefühl des Drucks und der Wärme noch verstärkte. Sie wusste offensichtlich genau, was guttat. Ich wurde nun immer schneller, stieß immer heftiger in sie, wobei sie intensiv dagegen hielt. Meine Erregung, die Enge und Wärme ihres Pos und der intensive Druck auf meinen Schwanz ließen mich nicht lange durchhalten und ich bekam einen der heftigsten Orgasmen meines Lebens. Unter lautem Stöhnen pumpte ich alles, was ich hatte, in sie hinein. Der Druck auf meinen Schwanz und der feste Griff ihres Schließmuskels schienen dabei auch noch den letzten Tropfen aus mir herauszuquetschen, bis ich erschöpft neben ihr zusammensank. Nach einer kurzen Stille, in der ich Atem holte, fragte sie "Und Schatz, hat Dir Dein erstes Mal gefallen?" Ich antwortete "Oh, ja. Es war toll. Noch viel besser als erwartet." Sie lächelte "Du wirst es nie mehr vergessen können, Schatz. Dein Sex wird von jetzt an nie mehr der gleiche sein. Und vergiss nie: Maria hat Dich entjungfert. Du trägst mich jetzt in Dir. Dein süßer Hintern ...
     gehört damit mir und meinem Schwanz, wann immer wir ihn brauchen." Maria hatte Recht, meine "Entjungferung" hatte mich verändert. Vor wenigen Stunden hätte ich mir noch nicht vorstellen können, dass ich mich tatsächlich danach sehnte, ihren Schwanz tief in mir zu spüren und dabei so intensiv wie möglich von ihm ausgefüllt zu werden. Dass ich mich darauf freute, von ihr besamt zu werden. Je mehr Sperma sie mir dabei gab, umso besser. Maria hatte eine Seite in mir hervorgebracht, die ich noch nicht kannte. Wir küssten uns noch eine Weile zärtlich, dann schliefen wir, nackt wie wir waren, ein. Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, wie aufregend und einzigartig es doch war, dass wir nun jeder das Sperma des anderen in uns trugen. Was könnte zwischen zwei Menschen intimer sein? Am nächsten Morgen wachte ich auf, als sich Maria von hinten ganz eng an mich kuschelte, so dass ich ihre Wärme und ihren Atem spüren konnte. Als sie merkte, dass ich langsam erwachte, flüsterte sie mir ins Ohr "Und Schatz, hast Du von Maria und ihrem Schwanz geträumt?" Das hatte ich in der Tat. Und wie. Da spürte ich auch schon etwas hartes, warmes, feuchtes an meiner noch morgendlich ungedehnten Rosette. Ihr Schwanz voller Gleitgel, schoss es mir durch den Kopf. Im nächsten Moment hatte Maria ihn auch schon ein Stück in mich hineingeschoben und flüsterte "Ich bin so heiß, Schatz, ich muss abspritzen. Und Du bist jetzt meine Putita, Dein Hintern gehört mir, wann immer ich ihn brauche." Ich spürte, wie ...
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