In der vollbesetzten U-Bahn
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byshyglove
Gerade noch geschafft und die U-Bahn erwischt. Aber ... verdammt, warum müssen alle anderen ausgerechnet jetzt auch U-Bahn fahren? Der Waggon ist vollbesetzt, keine Gelegenheit mich festzuhalten, mit einem Ruck fährt die Bahn an und da ist es passiert. Meine Hand landet, wo sie nicht hingehört. Am Po dieser unglaublichen Frau direkt vor mir. Dunkelgraues Nadelstreifenkostüm mit engem Blazer und engem knielangen Rock. Dazu eine weiße Bluse. An ihrer Schulter eine schwarze Handtasche und auf dem Boden, zwischen ihren wunderschönen Beinen in schwarzen Nylons mit Naht und schwarzen High-heels, ein schwarzer Aktenkoffer. Im Fenster spiegelt ihr Gesicht. Sie sieht absolut fantastisch aus auch durch ihr strenges Make-up, die hochgesteckten Haare und die edlen, sündhaft teuren schwarzen Damenlederhandschuhe die sie trägt. Plötzlich spüre ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Voller Angst erwarte ich gleich äußerst schmerzhaft die Eier gequetscht zu bekommen, denn klar eine Frau wie sie lässt sich nicht ungestraft betatschen. Doch nichts dergleichen passiert. Stattdessen fühle ich... aber... das gibt's doch nicht denke ich. Ich kann so gerade nach unten schauen. Und tatsächlich, ihre schlanke, so eng damenlederbehandschuhte das sich ihre Nägel deutlich in den Fingerspitzen abzeichnen, Rechte nestelt, ohne das die Dame auch nur probiert hinzuschauen, meinen Gürtel auf, schiebt ihre Handschuhhand zwischen Hosenbund und Bauch hindurch und streichelt sachte meine Genitalien. So ...
schnell wie lange nicht habe ich dadurch einen Steifen. „Du Egoist... lass' mich nicht so stehen.... finger' mich" höre ich sie trotz des Geräuschpegels in der vollbesetzten Bahn zischen, Wie bitte? Hier? Jetzt? Unmöglich! Wenn das einer sieht! Auch ich trage Damenlederhandschuhe. Weil es mich erregt solche Handschuhe anzuziehen. Und weil ich es geil finde, mich damenlederbehandschuht selbst zu befriedigen. Es sind aber sog. „Normalhandschuhe", denn so eng sitzende Exemplare wie die dieser Businesslady öffentlich zu tragen traue ich mich nicht. „Mmmhh,... jetzt mach' doch... oder soll ich unbefriedigt aussteigen?" zischt sie wieder. Ich lege meine Hand vorsichtig wieder auf ihren Po und lasse sie langsam abwärts wandern und zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich greife in ihren Schritt und DAS GIBT'S DOCH NICHT..., diese „Frau", diese umwerfende „Businesslady" ist ja genauso ausgestattet wie ich! Total erschrocken will ich meine Hand zurückziehen. Ich hatte zwar schon von Handschuhsex mit anderen „Männern" geträumt, aber noch nie welchen gehabt und bloß öfter onaniert. Etwas ängstlich schieben meine Handschuhfinger ihren Tanga beiseite, ich nehme ihren Hodensack in meine Handschuhhand und massiere mit meinen Lederfingern abwechselnd ihre beiden Eier. OHH GOTT, IST DAS GEIL! Ich knete die Hoden eines anderen „Mannes" und die „Businesslady" befriedigt mich dabei mit ihren engen Damenlederhandschuhen. Offenbar mache ich es sogar ganz gut. Jedenfalls spüre ich wie die „Businesslady" einen ...