Man(n) lernt nie aus
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byjacko55
und mich bat, bei ihr auf der Bank Platz zu nehmen und sich ihr gegenüber zu setzen, folgte ich ihr gerne. Sie saß mir jetzt gegenüber und wir beide streckten unsere Beine aus und berührten dabei jeweils die Schenkel des Gegenübers. Sonja rutschte auf mich zu und nahm - ich war total baff - meinen Schwanz zwischen ihre Füße und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig forderte sie mich auf, ihre Fotze mit meinen Zehen zu verwöhnen. Ein solches geiles Spiel hatte ich noch nie erlebt. Es machte mich total wuschig und immer erregter. Sonja ging es ebenso und sie meinte, "das sind die Vorfreuden der Freuden". Wir verständigten uns mit einem Blick und meinten gleichzeitig, "lass uns auf die Lustwiese gehen". Auf der Lustwiese vergnügten wir uns bei einem 69'er. Dabei merkten wir plötzlich, dass Martin bei uns stand. Er hatte einen prächtigen, großen und fleischigen Schwanz, der wie ein Paradesoldat im Raum stand. Sonja nahm ihn augenblicklich in den Mund und begann ihn offensichtlich mit großem Geschick zu verwöhnen. Ich schaute dem eine Weile zu und massierte dabei meinen immer steifer werdenden Schwanz. Sonja war nun so erregt, dass sie nicht länger warten wollte und uns aufforderte, sie im Sandwich zu ficken, was wir uns nicht zwei mal sagen ließen. Martin stieß sie in ihre Muschi, die regelrecht schmatzende Geräusche machte, weil sie so nass war und ich durfte ihre Arschfotze übernehmen, die ich mit ihrem reichlich fließenden Muschisaft gleitfähig gemacht hatte. Ich schmierte ...
mir noch eine Portion auf meinen Schwanz und begann langsam aber beharrlich in ihren herrlich engen Po einzudringen. Sie war das offenbar gewohnt, denn ihr Schließmuskel setzte mir kaum Widerstand entgegen. Es dauerte ein paar Stöße, bis Martin und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, aber danach genossen alle drei stöhnend und seufzend einen fantastischen Fick. Martins Schwanz an meinem zu spüren, erregte mich noch zusätzlich. Das und die Enge ihres Pos verschaffte mir recht schnell einen intensiven Orgasmus und fast im gleichen Moment entlud sich Martin vorne, während Sonja ihren Orgasmus laut raus schrie und uns mit zitternder Stimme aufforderte, unsere Schwänze ja noch in ihr drin zu lassen. Nach einigen Minuten rutschten sie dann doch von allein heraus, gefolgt von einem Rinnsal unseres Spermas. Martin ließ sich total erschöpft auf den Rücken fallen und schloss entspannt und befriedigt die Augen. Sonja war nicht entgangen, dass ich Martins beachtlichen Schwanz immer wieder betrachtete und sie hatte wohl den gleichen Gedanken wie ich. Sie legte den Finger an ihre schönen vollen Lippen und machte eine eindeutige Kopfbewegung in Richtung von Martins immer noch halbsteifem Lümmel. Sollte sich heute eine schon lange schlummernde Fantasie erfüllen, fragte ich mich und näherte mich mit meinem Kopf diesem schönen, noch feucht von Sonjas Säften und seinem Sperma glänzenden Schwanz. Zärtlich leckte ich ihn von den Eiern bis zur prallen Eichel sauber, dabei spürte ich, wie ...