Man(n) lernt nie aus
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byjacko55
Man(n) lern nie aus - mein erstes Bi Erlebnis in einem Club Nachdem mir ein wohlmeinender Kollege vor einigen Jahren augenzwinkernd den Tipp gegeben hatte, vor meinem Abflug in Frankfurt diesen kleinen, versteckt gelegenen Club zu besuchen, ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los. Er liege ganz nah am Flughafen und nach einem entspannenden Nachmittag könne ich den anstrengenden Interkontinentalflug wesentlich lockerer antreten. So buchte ich, Nico, 48, bis dahin nur in Gedanken Bi, im vergangenen Sommer meinen Abflug für den frühen Abend und machte mich schon am Mittag mit dem PKW auf in Richtung Frankfurt, um angeblich noch in Ruhe meine Unterlagen durcharbeiten zu können. Mit der guten Wegbeschreibung des Kollegen war das etwas abgelegene Haus auch schnell gefunden und stellte sich als familiär geführter, auf Anhieb sympathischer Club heraus. Nach einem kurzen Rundgang mit der Betreiberin und nachdem ich die wenigen anwesenden Gäste gecheckt und als durchaus passabel eingestuft hatte, entschloss ich mich zu bleiben und zu sehen was passieren würde. Ich bezahlte, ging kurz unter die Dusche und begab mich dann erst mal an die Bar, um einen Cocktail zu genießen und die Anwesenden zu beobachten. Nach kurzer Zeit gesellte sich eine recht attraktive Frau zu mir, der sich bald noch ein sympathischer Mann anschloss. Wir saßen an der Bar, hatten nur unsere Duschtücher um uns gebunden und unterhielten uns zwanglos über wirtschaftliche, politische und kulturelle Themen. Nachdem ...
offensichtlich gegenseitige Sympathie bestand, stellten wir uns kurz vor und plauderten ein wenig über unsere Jobs. Sie hieß Sonja, war Managerin, 32 Jahre alt, geschieden, ca. 1,75 cm groß, vollbusig, kurze schwarze Haare und wie sie sagte "eine rheinische Frohnatur" und "kein Kind von Traurigkeit". Er, Martin, war Jurist, 36 Jahre alt, alleinstehend, ca. 1,90 cm groß, schlank und eher schüchtern. Nach knapp einer halben Stunde stand Sonja auf, band sich ihr Duschtuch um und sagte "ich gehe in die Sauna, wer geht mit". Martin sagte, er hätte noch keine Lust und ich meinte, ich käme gleich nach. Nach fünf Minuten folgte ich ihr dann auch Richtung Sauna. Dem nassen Boden nach hatte Sonja schon geduscht. Ich duschte auch noch mal und ging dann in die Sauna. Dort lag Sonja bereits auf der untersten Bank mit dem Gesicht nach unten und ihren reizvollen, festen Knackarsch - der sich rauf und runter bewegte - nach oben. Ich empfand dies als "reizende" Einladung und schlug ihr je einmal auf ihre beiden Backen. Sie stöhnt lustvoll auf und sagte nur "bitte, bitte nicht aufhören". Ich folgte gerne dieser Aufforderung und spankte mehrmals ihren einladenden Arsch, der zwischenzeitlich eine "Visitenkarte" meiner Hand war. Sonja sah zu mir auf, betrachtete ungeniert meinen Schwanz und bemerkte ganz trocken, "dem muss ja das Spanken genau soviel Spaß gemacht haben wie meiner Muschi". Als sie sich aufrichtete und sich breitbeinig auf die Bank setzte (ihre sorgfältig getrimmte Muschi glänzte feucht) ...