Noriko
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Andy43
später als ein größerer Gewinn. Hast du dir schon mal überlegt, was geschieht, wenn du einen Apfel isst. Nehmen wir an, du siehst einen reifen, roten Apfel in der Mittagssonne an einem Ast und stellst dir dabei vor, wie er riecht, wie du in sein festes, saftige Fleisch beißt, wie sein süßes Aroma sich in deinem Mund entfaltet und er dich für eine kurze Zeit sättigt. Die Vorfreude darauf lässt bereits das Wasser in deinem Munde zusammenfließen, und der erste gierige Biss in den Apfel ist bereits der Anfang eines zwar nur kleinen, aber immerhin apfelgroßen Höhepunkts. Schließlich wandert der Apfel in deinen Körper. Er wird zersetzt und alles unbrauchbare ausgeschieden. Doch das Wertvolle wird vom Körper aufgenommen. Der Apfel wird ein Teil von dir. Er geht in dich über. Er wird ein Teil deines Wissens um die Begehrlichkeiten eines Apfelmahles, und er wird ein Teil deines Körpers, da er deinem Körper Energie, Kraft und Vitamine spendet. Du wirst immer einen Apfel zu schätzen wissen. Denn der Gewinn ist für dich größer als der Verlust, der mit dem ersten Biss in diesen Apfel beginnt. Die Reinheit und Unschuld des Apfels wird nicht etwa durch seinen Verzehr zerstört oder gar beschmutzt, nein, in dem Moment, wo du ihn pflückst, wird sie "geehrt". Einen Apfel aus diesem Grunde zu pflücken ist keine Sünde. Ihn dort hängen zu lassen schon. Essen ist mehr als nur satt werden und Sex ist mehr als nur ficken. Es hängt vom Standpunkt des Betrachters ab." "Klingt taoistisch," sinnierte ...
Dan. "Du bist auf einem anderen Kontinent," antwortete Noriko. "Ist das Wort "ficken" dann nicht etwas abwertend," fragte Dan plötzlich. Noriko schaute ihn entgeistert an. "Wir können uns auf "Geschlechtsverkehr" einigen, meinte Noriko hintergründig. Du kannst einen Apfel in dich hinein stopfen, ihn auffressen sozusagen, oder andererseits in viele, gleichgroße Teile zerschneiden, ihn hübsch auf einem Teller garnieren und ihn dann zu dir nehmen. Die Gier auf das, was er dir bietet, bleibt immer dieselbe. Ich bin wie dieser Apfel, du kannst mich in dich hinein stopfen oder hübsch garniert verkosten. Ich weiß nicht, wonach dir zumute ist, wie du dich gefühlsmäßig in jenem Moment entscheiden wirst, wie groß dein Hunger ist. Du kannst und du wirst dich entscheiden." Noriko stand auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. "Ich gehöre wohl eher zu den Genießern," konstatierte Dan und reichte Noriko seine Schale. "Wenn "mir" danach ist, wirst du mich ficken wie ein Straßenköter... aber... wie du willst," antwortete Noriko und wischte die Esstheke mit einem Lappen sauber. Wieder so eine Ankündigung, dachte Dan. Dan beobachtete wie Norikos Brüste durch die Bewegung ihres Armes leicht zitterten. "Ich habe kleine Brüste, eher schon Brüstchen, nicht wahr," meinte Noriko. "Mir gefallen kleine Brüste bei Frauen besser als große," gestand Dan. Noriko legte den Lappen beiseite, kam um die Theke herum, stellte sich vor Dan und zog mit einer Hand den BH an ihrer rechten Brust herunter. "Was ...