Noriko
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Andy43
Augen." "Das meine ich nicht, antwortete Noriko. Ich meine es im Sinne von erotischem Interesse." "Diesbezüglich schaue ich bei sich bietender Gelegenheit gezielt auf ihre Hände, das tue ich bewusst. Unbewusst sicher auf ihre Oberweite oder auf ihren Hintern," meinte Dan lächelnd. "Hände können sehr erotisch sein, bestätigte Noriko. Es ist schon wichtig zu wissen, wie die Hände beschaffen sind, mit denen man berührt wird." "Und, wie ist das bei ihnen, worauf achten sie bei Männern," fragte Dan. "Für mich haben europäische Männer etwas exotisches... aber das haben sie ja nicht gefragt... aber es hat etwas damit zu tun. Ich schaue auf ihre Haare, auf ihre Haarfarbe. Um genau zu sein, achte ich darauf, ob sie gefärbt oder naturfarben sind. Ich stelle mir dann ihre Körperbehaarung vor. Ich mag an Männern blonde Schambehaarung. Bei asiatischen Männern findet man das nicht. Natürlich ist das nur ein Detail. Es macht nicht den ganzen Menschen aus, aber das ist nun mal mein erotischer Fokus, was das optische angeht. Einen knackigen Hintern finde ich an Männern ebenso erotisch," fügte sie noch an. Noriko öffnete den Gürtel ihrer Jeans, zog sie langsam nach unten, ließ sie auf den Boden fallen, stieg mit den Füßen heraus und legte sie über einen Stuhl. Sie tat das mit einer Anmut, die Dan nervös machte. Sie trug einen schwarzen Slip, der fast durchsichtig war und an den Rändern mit einem Blumenmuster bestickt war. In ihrem Schritt war er transparent. Er musterte ihre karamelbraune ...
Haut, ihre schlanken Beine und die schmalen Fesseln ihrer Füße. Sie schaute ihn an. "Finden sie mich hübsch," meinte sie und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel und schaute an sich herab. Hübsch, wiederholte Dan in Gedanken, nein, du bist schön. "Ja, sehr," antwortete Dan. Sie fasste den Saum ihres T-Shirts und zog es nach oben über ihren Kopf und legte es beiseite. Dan hatte einen Klos im Hals. Das glaube ich einfach nicht, dachte er. Was für ein... verführerischer Anblick... Sie griff seitlich an den Slip und zog ihn über ihre Schenkel, stieg heraus, warf ihn auf den Stuhl und ging in Richtung Küche. Dan schaute verdutzt und bemerkte, mit welcher Unbedarftheit sie sich vor ihm benahm. Dan musterte die Silhouette ihres Körpers. Noriko öffnete den Kühlschrank und nahm eine Flasche Cola heraus. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. Ihre schwarzen Haare fielen ihr über den Rücken bis zum Ansatz ihres festen Pos. Ihr Becken war ein wenig ausladend, so dass ein kleiner, schmaler Spalt zwischen ihren Oberschenkeln entstand, durch den er die kleinen, schwarzen Haare an ihrer Scham sehen konnte. Ein paar kleine dunkle Muttermale vielen ihm sofort auf, die sich auf Norikos nahtlos braunen Haut verteilten wie kleine, schwarze, vom Wind getriebene Steinchen auf einer Wüstendüne. Norikos nackter Körper war eine Augenweide. "Alle Frauenkleider sind nur Variationen des ewigen Streites zwischen dem eingestandenen Wunsch, sich zu kleiden, und dem uneingestandenen Wunsch, sich zu entkleiden," ...