Besuch von Onkel Wanja Beim Wichsen beobachtet
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bimate
männlichen Geruch ein. Wenn er fertig war, schaute er zu mir runter, stellte grinsend sein Becken vor und fragte: "Hej, Kleiner! Willst du deinem Onkel noch den Hammer lutschen?" Ich wurde dann natürlich rot, sagte nichts und wir vielen auf die Couch. Er legte seine Arm um mich und wir tranken einen Kurzen auf die getane Arbeit. Diese Situationen machten mich so dauergeil, daß ich mich fragte, wann er eigentlich bei uns mal zum Schuß kommen würde. Er war doch ein energiegeladener, lebenslustiger Typ, wichste er im Bett, oder auf dem Klo...? In der nächsten Zeit versuchte ich, das herauszubekommen. Wie lange blieb er auf der Toilette? Wie lange unter der Dusche? An einem Abend ging er vorm zu Bettgehen Duschen als meine Eltern schon längst schliefen. Ich ging runter, schon bettfertig nur in Shorts und T-Shirt, versteckte mich hinter der Garderobe und musste mir Mühe geben, keinen Steifen zu kriegen, beim Gedanken an den nackten Hetero-Russen unter der Dusche. Ich versuchte, irgendetwas zu hören, aber schon kam er aus dem Bad. Ich hatte insgeheim gehofft, daß er nackt herauskommen würde, aber er trug wie immer seine Jogginghose. Aber sein geiler behaarter, muskulöser Männer-Oberkörper zeichnete sich deutlich durch sein feuchtes T-Shirt ab, als er sich ins Wohnzimmer zurückzog und noch ein bisschen Fernsehen schaute. Die Tür stand einen Spalt breit offen, ich nutzte die Gelegenheit, schlich geräuschlos rüber und beobachtete ihn. Er saß auf der Couch, schaltete den Fernseher ...
auf stumm und zappte durch die Kanäle. Wir hatten Pay-TV und mit zielstrebiger Sicherheit suchte er sich den Beate-Uhse Porno-Channel. Dann nahm er einen tiefen Schluck aus der Vodkaflasche neben seinem Bett und stöhnte zufrieden, als die scharfe Flüssigkeit in seine Kehle floß. Ich war mucksmäuschenstill und wurde ganz aufgeregt und hatte natürlich ein riesiges Zelt in der Shorts. wurde ganz aufgeregt und fing an, mir meinen Steifen in der Hose zu massieren, während ich beobachtete, daß Onkel Wanja dasselbe tat. Ich konnte nicht wirklich was erkennen, aber er fing an gedämpft zu grunzen und sich seinen Schwanz in der Hose zu wichsen! Zwischendurch nahm er immer wieder einen kleinen Schluck aus der Flasche. Wie geil! Einen Augenblick verlor ich beim Wichsen das Gleichgewicht und musste mich an der Tür abstützen, die dadurch noch weiter aufging. Jetzt ist es aus!, dachte ich, aber Onkel Wanja war entweder schon zu betrunken oder zu beschäftigt. Jedenfalls war er aufgestanden, zog sich schweratmend sein T-Shirt über den Kopf und die Jogginghose runter. Was für ein geiler Anblick! Ganz selbstvergessen stand er nackt und breitbeinig vor dem Fernseher und bearbeitete sich den Ständer und seinen Sack. Ich konnte ihn leider nur von schräg hinten sehen, aber ab und zu konnte ich einen Teil seiner geschwollenen Eichel erkennen. Ich war so rollig, daß ich mich hemmungslos wichste, ohne darauf zu achten, daß es dabei schon laut schmatzte, so naß war mein Schwanz vom Vorsaft. Aber Onkel ...