Besuch von Onkel Wanja Beim Wichsen beobachtet
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bimate
Eigentlich war er gar nicht mein Onkel, sondern ein Cousin meines Vaters, und das auch nur 2. Grades. Aber egal, er kam aus Weißrussland und stand irgendwann bei uns vor der Tür, weil er Deutschland kennenlernen wollte und meine Eltern ihn eingeladen hatten. Er war ein typischer Russe und schlug er sich mit Gelegenheitsarbeiten als Zimmermann, Trockenbauer oder KFZ-Mechaniker durchs Leben, wie es gerade kam und jetzt wollte er hier einen festen Job finden und seine Frau nachholen (obwohl ich schon einmal meine Eltern darüber reden gehört hatte, daß er trotz Frau nie was anbrennen ließ). Mein Vater meinte, er sei ein ganz netter Kerl und würde uns in der Zeit beim Haus mithelfen. Er sei handwerklich sehr geschickt und vielleicht könnte er uns die Sauna in den Keller bauen, die wir schob so lange haben wollten. Da war er dann also irgendwann und ich liebte ihn vom ersten Moment an. Er war ein typischer Russe, laut, warmherzig, polternd. Ich selber bin 18, mache gerade meinen Schulabschluß und bin natürlich geradezu dauergeil. Von Anfang an machte mein Onkel mich total an. Er war noch gar nicht so alt, Ende dreißig, und irgendwie ein ziemlich normaler Typ, aber er hatte eine geile, männliche Figur. Breite Schultern, schmale Hüften und kräftige Männer-Schenkel. Am besten gefiel mir sein Schnäuzer. Das zurückweichende Haar störten mich überhaupt nicht, im Gegenteil, sein flacher, muskulöser Bauch machte das wett! Das passte zu ihm, genau wie die Polyacryl-Pullover mit wilden ...
Mustern und seine offen stehenden Hemden, die seine dicht behaarte Brust preisgaben. Er brachte mächtig frischen Wind in unsere Familie (das heißt meine Eltern und ich, mein älterer Bruder war schon verheiratet und kam nur ab und zu zu Besuch), hatte 3 Flaschen Wodka im Gepäck, die schon an den ersten Wochenenden mit meinem Vater und Freunden gelehrt wurden. Diese Abende waren immer laut und fröhlich und irgendwann viel Wanja total besoffen, schnaufend und schnarchend auf sein Gästebett im Wohnzimmer. Meine Eltern wußten natürlich nicht, daß ich auf Männer stehe und kriegten überhaupt nicht mit, daß ich mir einen nach dem anderen auf meinen Onkel runterholte. Und Onkel Wanja liebte mich auf seine offenherzige Art genauso. Er nannte mich immer "Mein Aljoscha" (ich heiße Johann), nahm mich in den Arm, wann immer er konnte und brachte meinen Vater dazu, gutzuheißen, daß ich auch mal mit ihm "unter uns Männern" einen trank. Er erzählte mir viele Geschichten aus seinem Leben zuhause und ich half ihm, wann immer ich konnte bei den Reparatur-Arbeiten im Haus. Er hatte überhaupt keine Angst vor körperliche Nähe. Ich profitierte davon, denn er ließ mich für ihn die Bretter zu halten, die er - sich dicht von hinten an mich drückend - verschraubte und bat mich, ihn festzuhalten, wenn er hoch oben auf der Leiter stand. So stand ich oft, seine angespannten, harten Schenkel in den Händen haltend und mit dem Gesicht direkt vor seiner grossen Beule in der Hose, vor ihm und atmete seinen ...