Es begann im Bus
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Reitersmann111
sah es mit Vergnügen. Ein breites Grinsen verriet sie. Ich beneidete sie für ihre gefasst und fest klingende Stimme.„Max, niemand sieht uns. Wir sind doch eine Familie. Schon seit achtzehn Jahren. Keine Geheimnisse mehr zwischen uns, okay?"Mama legte mir abermals die Hand auf die Schulter und schenkte mir ein solch erotisches Lächeln, dass ich meine Säfte kaum noch halten konnte. Trotzdem gelangen mir erneut ein paar Worte.„Aber...aber...Mama...wie können doch nicht..."Sie schüttelte nur den Kopf.„Wir können so Einiges. Jetzt höre zu, mein Junge. Du kannst nicht Deinen langen Pimmel in meinen Hintern legen, so dass ich völlig wuschig davon werde und dann den Schwanz einziehen. Auch Deine Mutter ist nur ein Mensch. Ein weiblicher Mensch, begreife das doch endlich."Sie atmete tief durch, als ihr funkelnder Blick erneut meinen dick geäderten Schwanz fand.„Gut, ich revidiere mich. Den Schwanz ziehst Du nun in der Tat nicht ein. Aber Du weißt, was ich meine. Deshalb werde ich nun tun, was ich tun muss. Oder sagen wir, was ich tun will. Jetzt bin ich endlich dran."Zitternd und flach atmend sah ich zu, wie sich Mamas zierliche Hand meinem zum Bersten gefüllten Geschlechtsorgan näherte. Wie in Zeitlupe schlossen sich ihre Finger um den Schaft. Sehr sanft und langsam schob sie die Vorhaut um Millimeter zurück. Allzu weit kam sie nicht. Tierisches Grunzen aus meiner Kehle kündigte an, was sie nun mit Nachdruck provozierte. Der erste Spritzer flog nicht weit. Vorsichtshalber trat sie ...
zur Seite. Dann explodierte mein Körper. Ich ejakulierte zwischen ihren drückenden Fingern wie eine Wasserpistole. Sie tat nichts weiter, als mich am Penis zu halten. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Armen und entschied mich schließlich, sie an meine Oberschenkel zu legen. Unter enormer Verkrampfung leerte sich mein Sack wie noch nie in meinem Leben. Ich vibrierte, als hätte man mir ein Starkstromkabel in den Arsch gesteckt. Und trotz alledem war es himmlisch schön. Viel schöner als alleine im Bett. Mamas staunende Ausrufe nahm ich nur am Rande wahr. Jedoch spürte ich in jedem Augenblick meines kolossalen Orgasmus ihre warme Hand. Auch ihre unmittelbare Nähe war sicher ausschlaggebend für die ungeheure Intensität meines Höhepunktes. Unmöglich konnte ich die Anzahl der Spermaschübe zählen. Darum kümmerte sich Mama. Mein Unterbewusstsein hörte sie Zahlen aufsagen. Erst als meine geilen Absonderungen dünner und transparenter wurden, kehrten auch in den Rest meines schwitzenden Organismus Empfindungen zurück. Zuerst spürte ich Schwäche in den Beinen. Doch ich nahm mich zusammen. Keinesfalls wollte ich auf die Knie gehen. Mamas helles Lachen gab mir sogar Motivation.„Hey, super Max. Das war vielleicht eine Menge. Dreizehn Mal gespritzt. Das soll Dir erst einmal jemand nachmachen. Was bist Du für ein Hengst, mein Sohn. Ich könnte platzen vor Stolz."Freudestrahlend nahm sie mich in den Arm und drückte mich, als hätte sie mich lange nicht gesehen. Die Spermareste, die noch an meinem ...