Es begann im Bus
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Reitersmann111
Vogelgezwitscher und das Rauschen der Blätter verschwand schrittweise aus meiner Wahrnehmung. Es gab nur noch mich und sie. Trotz allem war es ein befreiendes Gefühl. Nicht nur für meinen Penis.Mama tat es mir gleich und sagte nichts. Ich sah gequält nach unten und zählte Grashalme. Wir schwiegen uns endlos lang scheinende Momente an. Schließlich kam sie näher. Für mich schien sie zu schweben. Ein vernehmbares Räuspern gab mir plötzlich ein Stück Wirklichkeit zurück.„Ähh...nun...Max...ich...ähh..."Sie stotterte. Mama stotterte. Meine redegewandte Mama stotterte. Was war denn heute nur los? Mein roter Kopf hob sich praktisch von selbst.„Ja...nun sieh mich nicht so an...Hergott, Junge...was...was hast Du für einen Hammer! Das ist ja...unglaublich. Ich war ja auf vieles gefasst...ähh...ich meine, was so zu sehen war und was ich gespürt habe. Aber in natura ist der ja noch größer."Sie faltete die Hände wie für ein Gebet und legte die Fingerspitzen auf ihren Mund, ohne den Blick von meinem Glied zu lassen. Ihr Lockenkopf bewegte sich wie der eines Wackeldackels. Offenbar war sie für einen kurzen Augenblick überwältigt. Doch wie gewohnt brauchte sie nicht lange, um sich an den Anblick zu gewöhnen. Zumindest konnte sie fast wieder ohne Aussetzer sprechen.„Also Max, versteh das nicht falsch, aber darf ich ihn einmal anfassen? Nur kurz, so als Mutter, weißt Du? Ich bin einfach so erfreut, wie schön Du geworden bist. Hmm, ich meine, wie groß Du geworden bist. Ich...ich bin so stolz ...
auf Dich. Ich will Dich auch nicht kneifen. Nein nein, nur kurz berühren. Wäre das okay für Dich?"Mit leicht geöffnetem Mund und erwartungsfrohen Augen sah sie mich an. Ich tat so, als ob ich überlegte. In Wirklichkeit war mein Kopf nach wie vor leer. Alles war so unbegreiflich geworden. Mein Penis pulsierte geradezu und wollte so gerne in ihre Hand. Nur mein seit längerem überfordertes Hirn machte nicht mit. Ich glotzte wie ein toter Fisch. Sie hätte einfach zugreifen müssen, tat es aber nicht. Sie wollte meine Zustimmung. Vermutlich deshalb formulierte sie ihre Anfrage noch einmal um.„Na ja, ich meine, er ist immer noch steif, obwohl ich hier vor Dir stehe. Und Du scheinst Dich nicht zu schämen. Das hatte ich anders geplant und ich hoffe, Du auch."Ich stöhnte auf vor Seelenqual. Plötzlich fielen mir wieder Worte ein.„Doch, ich schäme mich sehr. Aber es ist wie du sagtest, Mama. Erst muss alles raus. Kannst Du Dich bitte weg drehen."Sie schob wieder die Unterlippe vor. Diesmal als ein deutliches Zeichen von Missfallen.„Ach, nun hör auf. Nach dem ganzen Firlefanz hier dreh ich mich nicht mehr weg. Du kannst mir ruhig zeigen, wie Du das sonst machst. Aber ich ziehe besser die Jacke aus. Irgendwie wird es immer wärmer, findest Du nicht?"Mit einem Schwung hatte sie die kurze Jacke entfernt und hängte sie an einen hervorstehenden Ast des nächsten Baumes. Sie musste nur die Hand ausstrecken. Der schwarze BH stach sofort in mein Bewusstsein. Mein Penis hob sich noch ein Stück. Mama ...