1. Geheimnisvolle Kräfte 07


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ich werde sie also wieder mitnehmen." „Aber ich habe nichts anders da ... wie soll ich dann später ...", begann sie. „Das ist doch wohl nicht mein Problem, oder?", unterbrach ich sie mit einem äußerst ungeduldigen strengen Blick. „Aber ...", begann Carina erneut, dann konnte ich nicht mehr. Ihr verdatterter, verzweifelter Blick, ich konnte nicht anders und lachte lauthals los. „Du hast mich verarscht", kicherte sie nun mit. „Ein wenig", gestand ich, nachdem ich etwas gebraucht hatte, von meinem Lachanfall wieder herunterzukommen, „Aber das mit dem Ausziehen war schon ernst gemeint. Wir werden uns nämlich jetzt erstmal verabschieden und du darfst dann dabei auswählen." „Wobei darf ich wählen?", fragte sie, während sie schon dabei war aus ihrem Top zu schlüpfen. „Erst ganz ausziehen, dann verrate ich es dir", erwiderte ich, ihr bei ihrem kleinen Strip zusehend. Da sie ja nicht viel anhatte, dauerte es nicht lange, bis sie pudelnackt vor mir stand. „Du bist wirklich schön", gab ich ihr als ehrlich gemeintes Kompliment, als sie so vor mir stand. „Du aber auch", seufzte sie. Es war deutlich, dass diese Situation sie erregte. „Ich bin aber noch angezogen", schmunzelte ich. „Ja, leider", seufzte Carina, grinste mich dann aber frech an. „Du möchtest mich also auch gerne nackt sehen?", fragte ich sie musternd, obwohl mir klar war, dass genau das ihr Wunsch war. „Ich bin nicht sicher. Ich finde es beschämend und erregend zugleich, hier nackt vor dir zu stehen, wenn du angezogen bist. ...
     Andererseits würde ich dich gerne mal nackt sehen", gestand sie mir. „Also gut, du darfst mir meinen Rock und die Bluse ausziehen", erlaubte ich ihr. Eigentlich hatte ich gar nichts anderes vor, als mich ebenfalls zu entblättern. Dem kam Carina offensichtlich gerne nach, denn sie zögerte keinen Augenblick, mir die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Sie nahm sich nicht die Zeit, sie mir über die Schultern abzustreifen, sondern öffnete gleich danach den seitlich angebrachten Reißverschluss meines Bleistiftrocks, den ich an diesem Tag trug. Genauso wenig machte sie große Umstände, als sie mir diesen über die Hüfte nach unten streifte und dann einfach nach unten fallen ließ. „Wow, das sieht echt sexy aus", kommentierte sie knapp, während sie mich musterte. Hatte ich doch darunter nur ein schwarzes, ziemlich transparentes Strapsset an. „Gefällt dir wohl, was?", grinste ich zufrieden. Ehrlich gesagt, hatte ich mir schon am Morgen, als ich es mir angezogen hatte, auf eine derartige Reaktion von ihr gehofft. „Ja", hauchte sie ganz fasziniert, „Ich denke, ich werde mir auch so etwas zulegen. Hätte nicht gedacht, dass das so eine Wirkung auf mich hat." „Nun, falls du für uns zukünftig arbeitest, wirst du solche Wäsche sicher öfters tragen müssen. Aber wie auch immer. Jetzt darfst du wählen. Entweder, wir beenden das Ganze jetzt, oder ich jage dich jetzt auf dem Bett dort drüben in den Himmel, bis du vor Lust nur mehr schreist. Die dritte Möglichkeit wäre, du kniest dich jetzt vor mich hin ...
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