Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
treffen können, wenn er Ende der Woche zurück ist. Ich kann dir also nicht sagen, wie es ausgehen wird", erklärte ich ihr. „Ok, aber ich gebe zu, dass ist irgendwie total spannend und auch aufregend, selbst wenn ich noch nicht weiß, um was es eigentlich geht. Vielleicht ist es ja auch gerade deshalb so ...", kicherte sie. „Trotzdem muss ich dir jetzt zumindest einen Teil der Spannung nehmen, um mein Versprechen halten zu können. ... Du hast ja schon irgendwie mitbekommen, dass wir, also meine Eltern und vor allem ich, etwas anders ticken. Der ganze Wettbewerb war nur ein Vorwand, da wir ‚unauffällig' nach devot veranlagtem Personal suchen, welches auch mit uns Sex haben wird. Natürlich muss da die Sympathie und auch das Aussehen stimmen. Deswegen eben der Wettbewerb", erklärte ich Carina. „Das überrascht mich jetzt nur zum Teil. Ich meine, dass ihr damit etwas ... oder besser gesagt, jemand sucht, war mir schon klar. Aber auf die Sache mit dem Personal wäre ich jetzt so nicht gekommen. Ich dachte eher an Sexpartner oder so. ... Warum sollte sich irgendwer denn auf so etwas einlassen? Ich meine die fünfzigtausend ... dafür macht das doch niemand", warf Carina ein. „Ach die fünfzigtausend waren sowieso nur ein Vorwand. Die wird irgendwer schon erhalten, der den Wettbewerb gewinnt. Unser Personal muss sich für ein paar Jahre verpflichten und dafür -- gerade wegen der besonderen Anforderungen -- gibt es nicht nur ein paar Tausend, sondern ein paar Millionen. Jeder der sich ...
darauf einlässt, wird nach seiner Dienstzeit selbst reich sein und es gar nicht mehr nötig haben zu arbeiten", antwortete ich Carina, die große Augen machte. „Millionen? Wie viele denn?", fragte sie beinahe etwas aufgeregt. „Das kommt auf die Dienstzeit an, zu der man sich verpflichtet. Aber ich sag's mal so: Soweit ich weiß, zahlen meine Eltern pro Dienstjahr eine Million. Ich bin sicher, dass sich da einige darauf einlassen werden, so unmoralisch das Angebot auch klingen mag", erwiderte ich achselzuckend. „Ich würde es auf jeden Fall tun", stellte Carina mehr für sich fest. „Wie auch immer. Es liegt nicht in meiner Hand, ob du ein Angebot bekommst. Es wird heute vorläufig unser letzter gemeinsamer Tag sein. Entweder du bekommst die nächsten Tage ein Angebot von einem Anwalt, der sich im Falle dass sich auch mein Papa für dich entscheidet, oder eben nicht", stellte ich noch einmal klar. „Ok, dann hoffe ich mal ...", seufzte sie. „Das kannst du auch. Ich denke, dass deine Chancen gut stehen." Ich blickte sie lächelnd an. Ehrlich gesagt, ich war immer mehr davon überzeugt, dass sich Carina gut als unsere Bedienstete machen würde. Der Rest unseres Essens verlief beinahe Schweigsam. Carina hing eindeutig ihren Gedanken nach. Nachdem wir gegessen hatten, zahlte ich ihr den bei der Verteilaktion vereinbarten Lohn aus. Kaum hatte ich die Scheine vor ihr auf den Tisch gezählt, forderte ich gespielt streng von ihr, „So, und jetzt zieh deine Klamotten aus. Schließlich habe ich die gekauft, ...