Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
nicht als Gefahr für unsere Ehe ansah. "Hast du es denn schon mal versucht? bohrte ich weiter. "Schon oft! Viel zu oft! Auch mit Marion habe ich das nochmal probiert, aber es geht nicht. Ich bewundere dich dafür, dass du Frau und Kind hast, aber für mich ist das nichts. Ich kann eine Frau noch nicht mal auf Dauer in meiner Wohnung haben. Da ich draußen ein Geräusch hörte, sah ich nach. Kirsten war im Bad und benutzte die Toilette. Als ich nach ihr sehen wollte, war sie aber schon wieder auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Sie trug jetzt ein kurzes blaues Nachthemd und darunter einen unschuldig aussehenden weißen Baumwollslip. "Sag Tom bitte, dass ich einfach total müde bin und jetzt schlafen muss. Ich mag nicht mal mehr gute Nacht sagen. Ich war sogar zu müde, um heute Nacht noch zu duschen", sagte sie zu mir. Sie wirkte irgendwie total apathisch. Immerhin gab sie mir noch ein Küsschen auf den Mund und flüsterte: "Ich liebe dich!" Tom und ich genehmigten uns noch ein Bier. Ich erfuhr dabei noch einiges über die seltsame Welt seiner Sexualität. Und ich erfuhr auch manches über meine Frau, was ich mir bisher nicht so klargemacht hatte. Es war spät, als auch wir ins Bett gingen Tom übernachtete im Gästezimmer, wie es sich gehört, während ich zu Kirsten ins Bett kroch. Sie hatte sich so im Bett zusammengerollt, dass ich praktisch nicht an Sie herankam. Sie tat zumindest so, als ob sie fest schlief. Immerhin durfte ich ihre Hand halten, als ich einschlief. Als ich am nächsten ...
Morgen erwachte, es war schon fast 9, lag Kirsten noch immer in embryonaler Schutzhaltung im Bett. Ich versuchte, ein bißchen mit ihr zu kuscheln, aber sie war noch immer total apathisch. Reden wollte sie auch nicht mit mir. Erst als ich Anstalten machte, aufzustehen, sagte sie müde zu mir: "Sei mir bitte nicht böse Schatz. Ich bleibe im Bett. Ich habe ganz schreckliches Kopfweh. Und ich mag Tom im Moment auch nicht sehen. Sag ihm bitte, dass es mir leid tut. Ich stehe erst auf, wenn er weg ist." Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und ging daher Frühstück für Tom und mich machen. Tom war bester Laune. Das Verhalten meiner Frau machte ihm keine Sorgen. Er nahm auch nicht übel, dass sie ihn nicht sehen wollte. Er sagte beruhigend zu mir: "Mach du dir keine Sorgen, Robert. Deine Frau würde jetzt wahrscheinlich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Der Sinnenrausch von gestern ist verflogen und jetzt hat sie Katzenjammer und sie quälen tausend Sorgen und Ängste. Sie reagiert stärker und tut sich schwerer, mit ihrer eigenen Veranlagung, als ich das erwartet hatte, aber ich wette mit dir: sie wird damit klarkommen. Und gestern Nacht war ganz sicher nicht das letzte Mal, dass sie auf diese Art genommen werden will." Ich bezweifelte das stark. Ich unterhielt mich dennoch den Umständen entsprechend ganz nett mit Tom und brachte ihn wie vereinbart kurz nach 10 zum Bahnhof, damit er seinen Zug nach Köln bekam. Er hatte dort bereits am Nachmittag einen privaten Termin. Als ...