Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

ihre Lippen. "Es tut mir Leid, es geht nicht, ich bin verheiratet . Meine Frau ist zwar arbeiten, aber die Nachbarn sind wie Geier" war meine Antwort. "Was, Du bist verheiratet ? Das ist ja Super, ich auch! Da braucht ja keiner von uns Beiden ein schlechtes Gewissen haben. Und jetzt bring mich bitte irgendwo hin, wo wir beide ganz allein sind" sagte sie, stand auf, "Na was ist los, wo ist Dein Auto, lass uns fahren. " Wir warfen unsere Sporttaschen in den Kofferraum und ab ging es. "Bist Du sehr ängstlich?" "Nein warum fragst Du? " "Ich kenne hier einen wunderschönen See. der liegt zwar im Sperrgebiet, weil dort eventuell Rutschungen auftreten können. Aber wir sind dort zu 100 Prozent allein." "Na dann los...! , schrie sie fast, "fahr mich dorthin. " "Darf ich Dich mal was fragen, Anastasia, oder lieber Tina?" "Du darfst mich alles fragen, die Hauptsache ich kann bei Dir sein !" war ihre Antwort. "Als ich Dir heut vormittag das Eis auf die Schulter gedrückt habe, hattest Du, wenn ich mich recht erinnere einen BH an, und ich glaube jetzt nicht mehr!" "Sven oder lieber Christian....., das ist keine Frage, das ist eine Feststellung", war ihre Antwort, "und wenn ich es jetzt gerade so richtig feststelle, habe ich auch keinen Slip an." " Ääähh, nur das Kleid, nichts weiter drunter....?" "Na klar, es ist doch warm." Totenstille! Plötzlich rief sie: "Halt bitte mal an!" Ich bremste. "Was ist los, ist Dir schlecht ?" Sie riß die Tür auf, rannte um das Auto riß meine Tür auf, packte ...

 mich am Shirt und zog mich förmlich aus dem Auto, sie schlang ihre Arme um mich, presste sich gegen meinen Körper und hauchte: "Bitte küß mich!" Ihre Zunge bohrte sich durch meine Lippen, glitt in meinen Mund und innerhalb weniger Sekunden waren wir nur noch ein heißknutschendes Knäul gewesen. Hier hätten keine hundert Engel mehr gereicht, um mich wieder zu Verstand zu bringen. Sie zog und schob an mir herum, bis sie ein Bein zwischen Meine geschoben hat, sie nahm meine Hand , führte sie an ihren Busen, wühlte in meinen Haaren....kroch mit ihren Händen unter mein T-Shirt.... Wie lange das ging vermag ich nicht zu sagen, aber es war wundervoll. Ganz abrupt ließ sie von mir ab, rückte ihre Sachen zurecht stieg ins Auto ein und sprach: "Jetzt ist mir wohler, wollen wir weiterfahren?" "War das jetzt eine Frage oder eine Feststellung?" sagte ich zu ihr als ich wieder neben ihr im Auto saß. Ein kleiner Knuff in die Rippen war ihre Antwort. Knapp 5 Minuten später hatten wir unser Ziel erreicht. Ein kleiner glasklarer Waldsee, blickgeschützt durch dichtes Buschwerk. Tina jubelte: "Oh ist das schön hier, komm laß uns baden gehen." Ich holte noch eine Decke aus dem Kofferraum, da zog sie sich schon das Kleid über den Kopf und rannte Richtung Wasser. Sie hatte wirklich nichts darunter. Sie stand mit dem Rücken zu mir und schaute schelmisch über die Schulter. "Komm Du Feigling, zieh Dich aus oder hast Du Angst, das ich Dir etwas abgucke?" Zögernd stand ich am Ufer, was soll ich machen, ...