1. Kampf der Gefühle


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    hörte, wollte er sie nie wieder loslassen. Das warme Wasser schien ihre Sexgier, die sie angeblich hatte, wenn sie Sekt getrunken hatte, zu dämpfen. Denn sie wollte nur, dass er sie überall streichelte, mit ihrem Körper spielte und sie immer wieder küsste. Als das Wasser langsam kalt wurde, trug er sie in sein Zimmer, wo er sie nass auf seinem Bett ablegte, um sie beim Abtrocknen zu verwöhnen. Dann schliefen beide ein. Am folgenden Tag gab es doch eine Auswirkung des Sektes. Sie hatte einen Kater, der sich gewaschen hatte. Sie maulte solange, bis er selber das Auto belud und sie dann, als allerletztes, in ihren Bademantel packte und ins Auto trug. Er sah noch einmal überall nach, hinter jeder Tür, in jeder Schublade, in jedem Fach, und war erst glücklich, als er wirklich nichts mehr fand. Er wollte grade den Schlüssel in den Briefkasten werfen, als der Junge und seine Mutter angetrabt kamen. Sie schickte ihren Sohn weiter "Dreh mal noch eine Runde" und fragte dann Rudi "Haben sie meinem Sohn gesagt, er soll laufen?" "Ja, er sagte mir, dass ihn alle für vierzehn hielten." "Und dann soll er laufen?" "Ja, das bringt Muskeln und Selbstvertrauen." Sie schüttelte ihren Kopf. Dann sagte sie noch "Das, was sie da mit ihrer Frau gemacht haben, war wirklich eine Schweinerei." "Warum?" "Sie haben ihn dazu gebracht, sich einen runterzuholen." "Dafür können wir doch nichts." "Doch, der Junge hat gespritzt, sein ganzes Bett war verdeckt. Ich musste ihn in der Nacht zu mir nehmen." "Und, ...
     war es schön?" Sie starrte Rudi an. "Sie, sie, sie sind ein Schwein, so etwas vorzuschlagen. Ein Glück, das er sie nicht hören kann." Sie drehte sich um und lief zu ihrem Haus. Rudi fuhr los, Dolores sagte "Rudi, was machst du nur." Dort, wo der Weg in die kleine Siedlung kam, stand der Junge. Rudi hielt an und fragte "Alles in Ordnung?" Der Junge nickt mit dem Kopf und sagte "Sie haben recht, laufen macht Spaß. Mutter musste ich zwar erst überreden, doch sie hilft mir." Dolores steckt ihren Kopf vor "Uhhh, Sonne. Junge, wo schläfst du?" Der Junge sah mit einem fragenden Blick zu Rudi. Der sagte "Sie hat gestern zu viel Alkohol. Das eine Glas alkoholfreies Bier war zu viel." Rudi spürte an seinem Fuß, wie sie ihn trat. "Und?" "Bei Mutter im Bett, sie sagt, sie will aufpassen, dass ich so etwas nicht noch einmal mache." "Viel Spaß mit ihr, und umarme sie mal, sie ist sicher einsam. Tschüss." Rudi fuhr weiter. Dolores machte sich frei und sagte "Zu viel Alkohol im alkoholfreien Bier, du wirst noch was erleben. Und den armen Jungen auf seine Mutter anzusetzen." Sie fuhren die Straße hinab, auch wieder durch den dunklen Wald, bei dem Rudi wieder "Buuhhhhhhhhhhh" sagte und Dolores erschrak. Kurz vor den ersten Ort fragte sie dann "Und wie willst du mit mir nach Hause fahren? So?" "Warum nicht." Sie zog den Bademantel aus und warf ihn nach hinten. "Gut." "Dolores" "Lori", sie sah er, wie sie ihren Hintern hin und her bewegte und mit der einen Hand zwischen ihre Beine fuhr. "Bist du ...