1. Kampf der Gefühle


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    doch Dolores ließ ihre unter der Tischkante auf ihren Beinen liegen. Rudi stand hinter seiner Mutter, seine Hände auf ihren Schultern. Der Vater und Mann ihnen gegenüber sagte "Nun wisst ihr es." Dolores sagte nur "Feigling." Er sagte weiter "Sie ist eine Kollegin, die vor drei Jahren angefangen hatte" "Und ist fünfundzwanzig, oder?" Die Frage wurde von Dolores sehr gehässig ausgesprochen. "Sechsundzwanzig. Es ist einfach passiert." Rudi sah seinen Vater an und verstand ihn nicht. Da hatte er eine Frau, die der Traum eines jeden Mannes war, der sie gesehen hatte (nackt oder auch nur im Bikini) und dieser Trottel angelte sich eine, die flach wie ein Brett war. Der Vater und Mann sagte dann noch "Wenn ihr zurück seid, bin ich raus. Ich melde mich dann, wo ich bin. Auch wegen der Scheidung." Dolores fragte "Bekommt sie ein Kind?" Er sah seine noch-Frau erstaunt an. "Wie kommst du da drauf?" "Das, was sie gegessen hat, sah so aus. Denk daran, bis Rudi seine Ausbildung abgeschlossen hat, musst du auch für ihn zahlen." Der Mann nickte. Er stand auf, sagte etwas lahm "Dolly, es tut mir leid. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich trotzdem liebt" Sie wär ihm fast an die Gurgel gegangen, doch Rudi hielt seine Mutter zurück. Das mit dem 'trotzdem' hatte ihn genauso auf die Palme gebracht, wie sie. Doch er wollte es dem da nicht zeigen, wie er dessen Verhalten verabscheute. Rudi hielt seine Mutter bei sich, bis das Auto mit seinem Fahrer verschwunden war. Dann gingen beide zurück ...
     zum Haus. Hier musste er sie festhalten, da sie beinahe angefangen hätte alles zusammenzuschlagen. Doch er bekam sie ins Bett. Rudi hielt seine Mutter, immer wenn er aufwachte, hörte er sie weinen. Dann streichelte er sie leise und beruhigte sie. Sie waren noch fast eine Woche dort. Langsam konnte Rudi seine Mutter wieder dazu bringen, aus dem Haus zu gehen. Sogar in Wasser ging sie einmal. Sie warf ihm zwar hinterher vor, er wolle sie schockgefrieren, aber das war ein Zeichen, dass es ihr wieder besser ging. Am vorletzten Tag tobten beide abends noch einmal im Kugelbecken. Bei dem Kampf um die Oberherrschaft war Dolores plötzlich nackt. Sie hatte versucht, durch die Kugeln zu tauchend und hatte beim 'Auftauchen' ihr Kleid verloren. So kam sie nackt neben Rudi hoch. Zuerst bemerkte sie das nicht, denn sie war zu sehr damit beschäftigt, Rudi von den Beinen zu holen, doch Rudi sah es und griff zu. Als sie es merkte, war er schon in ihr. Sie legte wieder ihre Beine um ihn und beide standen still im Becken. "Und jetzt?" "Bring ich dich ins Haus." "Du bist nackt." "Ja, und du auch." "Du bist mein Sohn." "Und dein Geliebter." "Du bist mein Mann." "Und der Vater deiner Kinder." "Bring mich ins Bett und liebe mich." Rudi hatte einige Schwierigkeiten, mit seiner Mutter ohne Probleme aus dem Becken zu kommen. Doch dann ging er, mit ihr aufgespießt, zum Haus. Dolores flüsterte ihm bei dem einen Haus ins Ohr "Der Junge hat uns gesehen. Er steht im Fenster und rubbelt sich einen ab." Rudi ...
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