Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
wach auf!" Ich knie im Kofferraum von Dimitrijs Van. Ich bin schweißgebadet, meine Fotze, meine Innenschenkel schmerzen, die Ketten sind inzwischen gelöst, das Tuch, mit dem meine Augen verbunden waren, hängt um meinen Hals. Monique schüttelt mich an der Schulter und schaut mich besorgt an: "He, Mädel, wo warst du nur in Deinen Gedanken...Wir halten schon seit 5 Minuten und versuchen dich aus deiner Traumwelt rauszuholen."----Verwirrt schaue ich mich um: das Klo ist verschwunden, mit ihm die Männer und auch die junge Frau. Stattdessen sitze ich im Kofferraum von Dimitrijs Van, der irgendwo auf einem kleinen Parkplatz steht. Um mich herum natürlich 5 bekannte Gesichter, sonst niemand. Zu meinem eigenen größten Erstaunen, gelingt es mir immer wieder, mir eine Situation so realistisch vorzustellen, dass ich direkt in diese Szene abtauchen kann. Das konnte ich zwar schon als kleines Mädchen, doch in letzter Zeit kreisen meine Phantasien immer nur um ein Thema."Danke, mir geht es gut“, nuschele ich. So gut, wie es einem halt nach so einem Orgasmus geht, denke ich. Ich schaue mich um: Der Parkplatz befindet sich am Rande einer steilen Klippe. Außer Dimitrijs Wagen stehen hier nur noch 5 andere Fahrzeuge. Von hier aus hat man einen wundervollen Ausblick hinunter auf das Meer. Langsam und mit steifen Beinen steige ich aus dem Kofferraum.Ich genieße diesen Ausblick, während Monique und Sonja die Plastikzylinder über meinen Titten entfernen. Zuerst wird die Schraube aufgedreht, an ...
der heute Morgen die Maschine angeschlossen war. Mit einem leisen "Shhht" strömt die Luft zurück in den Zylinder. Dann, mit einem vernehmlichen "Plopp" rutscht meine Brust aus dem Plexiglasteil heraus. Ich habe den Eindruck, dass meine Euter durch die Unterdruckbehandlung an Größe gewonnen haben und außerdem sind sie etwas empfindlicher (oder sollte ich sagen empfindsamer) geworden. Außerdem sind sie jetzt gut durchblutet und haben dadurch fast die Farbe meiner Striemen der morgendlichen Behandlung angenommen, die man fast nicht mehr erkennen kann.Nun müssen wir an den Abstieg machen, vom Parkplatz aus führt ein schmaler steiler Weg runter zu einem kleinen Strand. Natürlich darf ich für alle die Luftmatratzen tragen, dazu ein Sonnenschirm und die Kühltasche mit den kalten Getränken. Ich habe nur ein paar Espandrillos an den Füssen, die Ledermanschetten um Arme und Beine und die Stahlreifen an der Basis meiner Titten. Ansonsten bin ich splitterfasernackt. Endlich am Fuß des Felsens angekommen, finden wir einen wunderschönen, kleinen Strand vor. Der Strand ist aus feinem Sand und nur wenige Leute liegen da und sonnen sich bzw. schwimmen in dem kristallklaren Wasser. Unsere Gruppe - oder besser gesagt, nur ich - ist schnell im Mittelpunkt des Interesses. Auch wenn hier nur junge Leute am Strand liegen, und teilweise die Frauen auch oben ohne, trotzdem sind hier noch die alten überlieferten Traditionen lebendig, demzufolge nur eine Nutte sich nackt anbietet und ihre Piercings in ...