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Menschenraub, 3.Teil, 4. Brief
Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Schwule Fetisch Autor: masostud
hatte Schmerzen einfach auszuhalten. Ich litt unsägliche Qualen , bis die vier Zähne nachgegeben hatten und herausgezogen waren.Nach einer knappen Stunde band man mich endlich von diesem Folterstuhl los, entfernte die Augenbinde, und ein anderer Sklavenaufseher holte mich ab. Mit blutendem Maul und meinem neuen „Schmuck“ an Nase und Sack trieb mich der Aufseher mit Stockschlägen vor sich her über den lichten Hof in ein niedriges Gebäude und dort in einen schäbigen Raum, der fatale Ähnlichkeit mit einem Pferdestall aufwies.Nur waren hier keine Pferde! Mit Entsetzen stellte ich im Vorbeigehen fest, dass in den engen Boxen junge, nackte Männer lagen oder knieten, teil fast noch Jugendliche, in allen Hautfarben. Mit ihren Köpfen zur Stall- bzw. Boxenwand stehend boten die „Pferde“ ihre kreuz- und quer grausam verstriemten Ärsche dem Blick jedes Stallbesuchers schamlos dar. Jede Spur von Schamgefühl war ihnen wohl von gnadenlosen Peitschenhieben ausgetrieben worden. Ihre meist beachtlich großen Hodensäcke trugen - wie ich auch - alle einen engen Ring, mit denen jeder „Hengst“ über eine kurze Kette an die Boxenwand angebunden war.Und mir erging es nicht anders! Die Verbindungskette zwischen Wand und meinem Nasenring erlaubte nur das Liegen oder Knien. Fressen mussten wir Sklaven wie Schweine aus einem Steintrog, ohne unsere Hände gebrauchen zu können.Der Boden in der Box war reichlich mit einer künstlichen Holzwolle bedeckt, in die ich mich vor Schmerz und Erschöpfung verkroch.Am ...
Abend kam dann das „Futter“: Haferbrei mit rohen Salatblättern und verkochten Maiskörnern.. Die Abscheu vor diesem Fraß überstieg sogar meinen Heißhunger, und mit meine Zahnwunden verschlug es mir eh den Appetit! Ich glaubte also, mir den Luxus einer Verschmähung des Futters leisten zu können ...Die Quittung folgte auf dem Fuße: Ich bekam vom Stallmeister die Peitsche auf meine nackten Arschbacken übergezogen, dass ich in meiner Box herumhopste wie ein Verrückter. Aber die Hodensackkette und der wahnsinnig schmerzende, am Trog angekettete Nasenring hielten mich im Zaum bzw. am Boden kriechend fest!Ich war solche Schmerzen noch nicht gewöhnt und brüllte wie ein abgestochenes Schwein. Ich hörte kaum noch die Ermahnung des Stallmeisters, der beim Peitschen schrie: „Ponies must be strong! Eat all fodder in your trough!”Der Hagel der Hiebe hörte erst auf, als ich frenetisch den Dreckfraß hinuntergeschlungen und den Trog auch noch blitzblank ausgeleckt hatte! Meine erste Bekanntschaft mit einer Hundepeitsche war so fürchterlich, dass ich künftig jeden Krümel in meinem Trog hinunterwürgte. Und schon zwei Tage später wusste ich, warum das Sammeln meiner Kräfte notwendig war ...Denn schon am dritten Tag nach meiner „Zahnbehandlung“ zog mich der brutale und gefühllose Stallmeister aus meiner Box und schirrte mich vor einem echten, aber für ein menschliches „Pferd“umgerüstetes Sulky an. Ich kannte diese Dinger von der Trabrennbahn in München-Dagolfing her.Die Gurte meines Zuggeschirrs ...