Menschenraub, 3.Teil, 4. Brief
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Fetisch
Autor: masostud
Fortsetzung vom 3. Brief:Vierter BriefMein lieber Bruder,ich habe von meinem Entsetzen berichtet, als ich in jenen furchterregenden Kellerraum, halb Op.- halb Foltersaal, gebracht wurde.Ohne große Zeremonie wurde ich auf einem gynäkologischen Stuhl festgebunden. Ein Stuhl wie in unseren Frauenarztpraxen, aber hier hatte dieser noch spezielle Vorrichtungen, in die meine Arme, Beine und auch der Kopf bewegungslos eingespannt wurden. Absolut wehrlos und regungslos lag ich da eingespannt. Durch meine bis fast zu den Schultern hochgeschlagenen und weit gespreizten Beine präsentierten sich meine intimsten Zonen schamlos jedem Blick und Zugriff. Jeglichen sowieso nutzlosen Protest erstickte ein brutaler Mundknebel.Während mir von einem Henkershelfer der Schädel radikal kahlgeschoren wurde, hantierte der Schmied, der wie ein mongolischer Boxer aussah, mit einem glühenden Kohlebecken ...Kaum war mein Schädel glatt wie ein Kinderpopo rasiert, legte man mir eine dichte Augenbinde um. Und ehe ich wusste, wie mir geschah, spürte ich plötzlich einen wahnsinnigen Zugschmerz an meiner Nasenscheidewand. Jemand zog mir den Nasensteg mit einer flachen Zange brutal nach vorn, doch gleich kam es noch schlimmer: Etwas Glühendes bohrte sich unbarmherzig durch meine Nasenscheidewand gleich hinter dem Nasensteg. Blind, stumm und regungslos musste ich die Qualen erdulden. Aber ich wusste auch ohne zu sehen: Ich hatte mein erstes „Kleidungsstück“ erhalten, einen Nasenring!Minuten später, kaum dass die ...
erste Schmerzwelle etwas abgeklungen war, wurde eine Schlinge um meine Hodensackwurzel gelegt und heftig an meinen Eiern nach unten gezogen. Mich durchfuhr ein panischer Schreck: Sollte ich etwa kastriert werden? Oh Himmel! NEIN!Doch kurz bevor mein Hodensack abgerissen wäre, hielten die sadistischen Schergen ein und legten ein nasses, eiskaltes Stoffläppchen um meine schmerzhaft langgezogene Sackwurzel herum. Meine Panik ließ etwas nach. Ich hörte den Schmied mit Zangen hantieren ...Dann aber wand ich mich plötzlich in höllischen Schmerzen: ‚Jetzt haben sie mir doch den Sack abgeschnitten ...!!!’ glaubte ich felsenfest ¯ doch nein, es war mein zweites „Kleidungsstück“, ein glühend heißer Messingring umklammerte zischend meinen vom Läppchen geschützten Hodensack an seiner engsten Stelle gleich unterhalb des Schwanzes. Längst lief mir der Angstschweiß in Strömen den ganzen Körper hinab.Als der Hodenring endlich abgekühlt und dann noch enger meine Sackwurzel quetschte, nahm der Henker das nasse Leinenläppchen weg und entfernte zu meiner Überraschung den Knebel! Doch ich hatte mich zu früh gefreut: Noch während ich meinen Schmerz hinausschrie, zwängte sich ein breiter Holzkeil zwischen meine Kiefer.Jetzt kam die schlimmste Tortur! Mit einer gebogenen Zange rissen mir die Schergen vier gesunde Zähne aus, und zwar beiderseits jeweils die hintersten Backenzähne oben und unten! Freilich ohne jegliche Betäubung wie üblicherweise beim Zahnarzt! Hier war ich ja nur ein Sklave, und der ...