Die verlorene Tochter 02
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_Faith_
Blickwinkel verschwand. Am Abend waren alle Räume tapeziert und gestrichen. »Vor dir liegt noch ein Berg Arbeit, aber das schaffst du jetzt alleine«, sagte Jürgen zu seinem Sohn. Marvin nickte: »am Dienstag werden die neuen Möbel geliefert und mit den schwedischen Bauanleitungen komme ich prima zurecht. Bis dahin schlafe ich auf der Luftmatratze und lebe aus den Koffern.« »Kümmere dich mal um das Bad, bevor du dir noch eine Tropenkrankheit einfängst«, sagte Lena zu Marvin und schaute dann die beiden Männer an, die beide eine Dusche nötig hatten. »Ihr könnt heute bei mir duschen, wenn ihr wollt.« * Vater und Sohn nahmen das Angebot gerne an. Sie fuhren in Jürgens Auto zu Lena. Marvin duschte zuerst. Währenddessen saß Jürgen mit seiner Reisetasche auf dem großen Sofa und wartete. Lena setzt sich zu ihm und nahm das Tuch ab, das schon den ganzen Tag um ihren Kopf gewickelt war. Es kamen die Reste einer eleganten Hochsteckfrisur zum Vorschein, die trotz ihres bedauernswerten Zustandes bei Jürgen Emotionen weckte, die er in den letzten Stunden erfolgreich verdrängt hatte. »Warum bist du den ganzen Tag mit dem Durcheinander auf dem Kopf herumgelaufen?«, fragte Jürgen. »Ich habe gestern Nacht nur die Metallspangen herausgenommen, um schlafen zu können. Für den Rest war ich zu müden und heute Morgen hatte ich keine Zeit zum Haarewaschen, weil mich dein Sohn um Hilfe gebeten hatte -- erinnerst du dich?« Marvin kam geduscht, in einem frischen T-Shirt und einer langen Sporthose aus ...
dem Bad. Den Rucksack, mit seinen Sachen trug er lässig in einer Hand. »Fährst du mich noch zu meiner Wohnung?«, frage er seinen Vater. »Nee, die zwei U-Bahnstationen schaffst du alleine. Ich will jetzt schnell duschen und dann liegen noch zwei Stunden Autobahn vor mir.« »Alles klar«, sagte Marvin und nahm seinen Vater fest in den Arm: »dickes Danke für die große Hilfe, Dad. Nächstes Wochenende steht der Umzug an, dann hast du mich erst mal los.« Er drückte auch Lena in einer lässigen Umarmung an sich: »danke, du bis klasse, aber überfordere den alten Mann nicht, den brauche ich noch.« Nachdem er Lena mit einem frechen Lächeln losgelassen hatte, streckte er seinen langen Arm noch einmal nach ihrem Kopf aus: »schicke Frisur.« »Einem Mädchen fasst man nicht in die Haare«, sagte Lena und wich ihm aus, dann gab sie dem Frechdachs einen kumpelhaften Schlag mit der Rückhand auf seinen straffen Bauch. »Au!«, sagte Lena und hielt sich die Hand in einer theatralischen Geste, »hast du einen Dachziegel unter dem T-Shirt?« »Alles echt«, sagte er und öffnete die Wohnungstür. Als Marvin die Tür hinter sich zu gezogen hatte, sagte Lena: »das Bad ist frei.« »Ladys First«, sagte Jürgen. »Ich dachte, du willst schnell duschen, um die lange Heimreise antreten zu können und dann lässt du mir den Vortritt?«, fragte Lena neugierig. »Willst du, dass es beim Duschen gut riecht?«, fragte Jürgen. Lena lachte herzhaft: »Du musst mal für große Jungs?« »Ja, Mann. In Marvins Bad konnte ich nicht.« »Das ist ...