Blutschande
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Sarah sich jemals zuvor in solch aufreizender Nachtwäsche vor ihm gezeigt hatte. Oder hatte sie das und er konnte sich nur nicht erinnern? Verdammt ... Was hatte das Gespräch vom Nachmittag nur mit ihm angestellt? Wieso betrachtete er seine Tochter jetzt nicht mehr nur als sein Kind, das er liebte und für die er da war? Warum starrte er in diesem Augenblick auf ihren Busen, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete? „Interessante Sendung?", fragte Sarah ihn. Michael riss sich aus seinen Gedanken und blickte sie an. „Nein. Langweiliges Zeug." „Hast du Lust, einen Film anzusehen?" „Was für einen?" „Keine Ahnung ... Wir werden schon was finden", erklärte Sarah und sprang von der Couch. Michael sah ihr hinterher und erwischte sich bei der Frage, ob seine Tochter ein Höschen unter dem Nachthemd trug. Im gleichen Moment hätte er sich am liebsten geohrfeigt. Was war nur mit ihm los? Kurz darauf kehrte Sarah mit einer DVD zurück. Der Film „Fack ju Goethe" sollte es werden, den Michael noch nicht kannte. Sarah betrieb fleißig Werbung für den Streifen und legte die DVD voller Elan in den DVD-Player. Anschließend kuschelte sie sich zu ihrem Vater auf die Couch, der sich unter normalen Umständen nichts dabei gedacht hätte. In diesem Augenblick fragte er sich jedoch, ob er cool genug bleiben würde, während seine Tochter engen Körperkontakt zu ihm suchte und mutmaßlich ohne Höschen unter dem ultraknappen Nachthemd neben ihm saß. Der Film entpuppte sich als richtig gut, doch Michael ...
konnte ihn nicht genießen. Bis auf wenige Ausnahmen hatte Sarah seine Nähe gesucht. Mal schmiegte sie sich an ihn, mal legte sie ihren Kopf auf seine Schultern. Dann bettete sie ihren Kopf auf seinem Bauch und kam seinem Unterleib gefährlich nahe. Michael befürchtete, jeden Moment ungewollt auf die Nähe zu reagieren und dass er sich in einem Zustand präsentierte, mit dem seine Tochter besser nicht konfrontiert werden sollte. Als der Abspann lief, zeigte sich Sarah begeistert. „Und?" „Ja, ganz gut." „Ganz gut?", echauffierte sie sich. „Der Film ist richtig klasse. Ich habe ihn jetzt schon das vierte oder fünfte Mal gesehen." „Na hoffentlich geht es an eurer Schule nicht auch so zu wie in dem Film", meinte Michael scherzhaft. „Nein ... An unserer Schule diskutieren wir darüber, ob wir Sex mit unseren Eltern haben wollen." Sie musterte Michael scharf und wartete offenbar auf eine Antwort. Michael nahm sich vor, locker mit dem Thema umzugehen und meinte: „Glaubst du eigentlich, dass die ein oder andere Schülerin aus deiner Klasse ernsthaft darüber nachdenkt, sich an ihren Vater oder Bruder ranzuschmeißen?" Sarah dachte kurz nach. „Der ein oder anderen würde ich das schon zutrauen." „Du würdest so etwas aber nicht machen, oder?" „Würdest du denn wollen, dass ich es tu?", fragte Sarah provokant, woraufhin Michael schwieg. Sarah bohrte nach. „Angenommen, ich würde mir in den Kopf setzen, Sex mit dir zu haben ... Keine Ahnung ... weil ich meine Unschuld verlieren will und du für mich ...