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Die doppelte Entjungferung
Datum: 22.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
Angeklagten, entschied sie. Sie schlug Georgs Bettdecke ebenfalls zurück und gab ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze. "Wasch Dich mal", forderte sie ihn auf und verzog angewidert das Gesicht. Das er nach der Nacht nicht nach Chanel roch hätte sie sich aber auch selbst denken können. Wahrscheinlich stank sie selbst genauso. Während Elena sich auf den Weg zur Keramik machte, um die Fliesen zu zählen, blieb Georg noch einen Moment grübelnd liegen. Elena hatte kein großes Theater um seinen Schwanz gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihm sogar eine gemeinsame Dusche angeboten. Sollte er jetzt ja sagen oder lieber verschwinden? Die Titten hätte er schon mal gerne in der Hand gehabt. Und die prallen Arschbacken auch. Aber andererseits war die Enttäuschung dann um so größer, wenn sie ihn abwies, wie all die anderen. Der Kuss auf seine Eichel gab schließlich den Ausschlag. Wenn sie schon so weit ging, konnte er sich doch Hoffnungen machen, oder? Georg nahm allen Mut zusammen und folgte Elena ins Bad. "Pass auf", empfing sie ihn. "Auf der Schüssel hab ich immer die besten Ideen. Wir duschen jetzt erst mal und vergessen dabei unsere Komplexe. Kein Wort über meine Gurken oder deinen Dachbalken, o.k.? Wir tun so, als wäre alles ganz normal. Am besten reden wir überhaupt nicht, dann können wir auch nichts verkehrt machen." Georg nickte nicht sehr überzeugt, ohne was zu sagen. Er hatte zwar die Regeln verstanden und akzeptierte sie, aber ... Geschickt hielt ihm Elena die Duschkabine auf. ...
Sollte er doch die ersten Spritzer kaltes Wasser abkriegen, die immer vorab kamen, bis sich die Temperatur einregulierte. Elena suchte sich ein stark parfümiertes Duschgel aus und hielt es Georg hin. "Tu es da auf den Schwamm und seif mich ein. Du wirst das Gleiche benützen müssen, einen Herrenduft hab ich nicht." Und ein anderes rauszusuchen war sie zu faul. Georg zuckte nur mit den Schultern und sagte weiterhin nichts. Er hielt den Schwamm unter Wasser und gab einen großen Klecks Duschgel drauf, der in Elenas Augen die Bezeichnung reine Verschwendung verdiente. Dann seifte er Elenas Hals und Schultern ein. Ein Blick in ihre Augen zeigte keine Ablehnung, also widmete er sich ausgiebig ihren Brüsten, die sich trotz ihrer Größe überraschend fest anfühlten. Elena fing an zu schnurren wie eine junge Katze. Bedauerlicherweise waren die Möpse schließlich so rein, reiner geht's nicht, also wusch er schnell Elenas Bauch, um sich dann ausgiebig der behaarten Stelle zwischen ihren Beinen zu widmen. Obwohl es eigentlich nicht nötig war, gab Georg noch etwas Duschgel nach. Elena spreizte wohlig die Schenkel und genoss Georgs Hände an ihrer Körpermitte. Dass er wenig oder keine Erfahrung hatte, merkte man ihm nicht an. Eine Frau waschen konnte er jedenfalls schon mal. Elena fühlte, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht nur vom Wasser stammen konnte. Georg wusch Elenas Beine, die Füße und drehte sie letztendlich um, um ihren Hintern und Rücken zu schrubben. Schließlich reichte er ...