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Die doppelte Entjungferung
Datum: 22.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
nach, wo Georg blieb. Der stand immer noch schwankend vor der Schüssel und würgte seine Python. "Ach du Scheiße", entfuhr es Elena beim Anblick seines Pferdepimmels. "Bist Du als Kind in den Zaubertrank gefallen?" Georg brabbelte weiter unverständliches Zeug und schwankte bedrohlich hin und her. Jetzt erst sah Elena einige Pfützen rund um ihr Klo. "Bei der Länge hättest Du ihn eigentlich reinhalten können, Du Ferkel", schimpfte sie. "Ich kann die Sauerei jetzt wegmachen!" Das unvermeidliche Los des vermeintlich Nüchternen. Elena bugsierte Georg mit Mühe in sein Bett und zog ihn aus. Ehrfurchtsvoll betrachtete sie sein Glied von allen Seiten. Georg kriegte von alledem nichts mehr mit. 'Meine Güte, jetzt verstehe ich. Die Frau, die das Ding unterkriegt, muss erst noch gebacken werden', dachte sie. Dann fiel ihr ein, dass sie ja mal die Frau sein wollte. Im Bewusstsein, noch mal davon gekommen zu sein, schlief auch sie ein. Am nächsten Morgen wurde sie von einem quängelden Kleinkind geweckt. Sie brauchte eine Weile, bis sie feststellte, dass es sich bei dem Kindergeschrei um Georg handelte, der Gott und die Welt um Aspirin anflehte. Elena opferte sich und plünderte die Hausapotheke, wobei sie sich selbst gleich mit versorgte. Gegen Mittag wurde sie erneut geweckt, diesmal mit einem zärtlichen Kuss auf die Augen. "Du hast ihn gesehen?", waren Georgs besorgte erste Worte. "Dir auch einen schönen Morgen", antwortete Elena verschlafen. "Und, was sagst Du?" "Schönes Teil. Schon mal ...
mit gebumst?" Elena biss sich auf die Lippen. Das war ihr wirklich so herausgerutscht! Georg machte sofort zu. "Nein! Wie denn?", antwortete er beleidigt. "Entschuldigung, ich wollte nicht so grob sein. Mit dem Kaliber hast Du vermutlich ein ernstes Problem." "Das kannst Du laut sagen. Ich hab seit Jahren keine Frau mehr angesprochen. Meine einzige Erfahrung ist, dass sie beim Anblick meines Monsterpimmels schreiend davonlaufen!" "Da hast Du Glück, ich bin noch hier", antwortete Elena sarkastisch. "Ist ja auch Deine Wohnung", stellte Georg resigniert fest. "Ich zieh mich dann besser an und verschwinde." "Das wirst Du schön bleiben lassen", befahl Elena. "Jetzt lass uns erst mal zusammen duschen und dann wird gefrühstückt. So lass ich Dich nicht gehen. Nachher behauptest Du noch, ich sei eine miserable Gastgeberin." Elena schlug die Bettdecke zur Seite und zeigte so Georg, dass sie die Nacht unbekleidet verbracht hatte. Ungeniert betrachtete er neugierig ihren Körper. "Glotz nicht so. Noch nie 'ne nackte Frau gesehen?", murrte Elena, ihre Komplexe offenbarend. "Schon lange nicht mehr. Und vor allen Dingen keine so schöne." Ob des Komplimentes wurde Elena tatsächlich rot. "Verarsch mich nicht. Meine Titten sind zu groß und über die Beine brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren!" "Deine Titten sind fantastisch und deine Beine haben was mit meinem dritten Bein gemeinsam. Nobody is perfect!" Zweifelnd sah sie Georg an. War das jetzt ein Kompliment oder nicht? Im Zweifel für den ...