Familientreffen der besonderen Art - 8. Teil
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Schwule
Autor: Mattibear
Nachhut. Und es schien, als ob Karl ansichtlich etwas langsamer ging, jedenfalls griff er meine Hand, zog mich ein Stück zurück und flüsterte mir ins Ohr:“ Wir treffen uns nachher im Geräteschuppen, ja, Markus?“ Ich nickte in seine Richtung. Er wollte also mit mir auch alleine sein, in den Raum, wo ich die anderen gestern im Sling erwischt habe.........Schon bald kamen wir am Grundstück an, natürlich, wie vorausgesagt, ein kleines Stück schwimmend und ruhten uns alle am Steg etwas aus. Johann sagte, dass von gestern noch einiges an Fleisch und Wurst und auch an Salaten übrig sei und wir das zum Mittag essen sollten, denn es wäre schade,wenn es verdirbt.So wurden Helmut und Erwin dazu verdonnert, den Grill anzuschmeissen und das Essen vorzubereiten, während Opa den Tisch decken sollte, der murrte zwar, aber fügte sich der Anweisung. „Ich helfe Dir, Opa, lassen wir die beiden mal alleine, ich glaub, wir stören hier nur.“ sagte ich und ging mit Hubert ebenfalls in den Bungalow. Und während mein Stiefvater Erwin am Grill stand, Helmut die Salate fertig machte, deckten Opa und ich den Tisch auf der Terasse. Und ich kam nicht ohnehin, aus dem kleinen Fenster in der Küche ab und zu mal zum See zu gucken, war ich doch zu neugierig, was mein Onkel und mein ehemaliger Direx am See so trieben. Hab ich es mir doch gedacht, die geilen Böcke lagen in der 69er-Stellung auf dem Steg und lutschten sich die Schwänze, während ihre Finger die Rosetten massierten. Kein Wunder, dass bei diesem ...
Anblick mein Riemen wieder steif wurde. Ich war so von dem Geschehen auf dem Steg gebannt, dass ich nicht einmal merkte, wie Hubert hinter mir stand, mit ebenfalls wieder steifen Schwanz. Seine Hand strich mir durch die Pospalte und suchte mein Loch. Dort angekommen, massierte er mir ebenfalls die Lustpforte, schob auch einen Finger sachte hinein. Ich stöhnte, drückte meinen Hintern weit raus, damit er noch weiter in meinen Arsch hinein kam. Mit meiner Hand fasste ich nach hinten und ergriff seinen Pfahl und wichste ihn. Mich machte diese Situation wahnsinng heiß und ich wollte ihn jetzt sofort spüren, den harten Schwanz meines Opas. Meine Augen suchten nach etwas, was wir als Gleitmittel nehmen könnten, denn ich mag es ganz gerne, wenn es schön glitschig ist. Hm, da stand etwas Olivenöl, wovon ich mir etwas auf die Hand tropfen liess und es auf Opas Schwanz rieb. Hubert verstand und setzte seinen Kolben an, schob ihn mir in den Darm und fickte drauf los. Mit seinen Armen umschlang er mich, küsste mir meinen Hals, meine Schultern und drückte seinen Unterleib immer weiter gegen meinen. Ich selber wichste mir meinen Riemen stöhnend, schielte dabei immer noch aus dem Fenster, um nichts vom Geschehen am See zu verpassen. Dort wurde inzwischen die Stellung gewechselt, Karl lag bäuchlings auf den Stegplanken und hatte Johanns Schwanz in sich drin. Oh Mann, war das geil, während sich vor meinen Augen eine geile Session abspielte, erlebte ich gerade selbst einen aufregenden Fick. Dass ...