1. Familientreffen der besonderen Art - 8. Teil


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    Funken Mitleid, aber ich blieb trotzdem ruhig, ich wollte den anderen den Spaß nicht verderben.Johann war bereit, abzuspritzen, er zog sich aus dem Arsch zurück und spritze seinen Saft ebenfalls auf den Hintern, mitten hinein in Opas sahnigen Abgang.“Und, will noch einer von euch? Die Spannersau hat einen wirklich engen Arsch, alle Achtung.“ meinte er und setzte sich keuchend neben Opa, der schon wieder an seinen schlaffen Johnny herumspielte. Aber entweder wollte keiner mehr oder alle waren noch irgendwie kaputt, auf jeden Fall schien der Mann jetzt erlöst von seinen Qualen. Nur Karl liess sich noch den Schwanz lutschen. Ausgehungert wie ein wilder Löwe jagte er seinem Orgasmus nach, egal, durch was er ihn bekommen würde, Hauptsache, er würde abspritzen. Und da zog er seinen Prügel schon aus dem Blasmaul und wichste ihn sich, als auch schon die ersten Fontänen aus seinen Pissschlitz emporschossen und den Kerl vor ihm ins Gesicht klatschten. Hatte der nicht vor einer halben Stunde schon in Johann abgespritzt und jetzt kam schon wieder so viel? Ich staunte nicht schlecht über meinen ehemaligen Direx.Voller Spermabatzen im Gesicht stand jetzt der Spanner auf und wichste sich selbst. Keiner hatte bemerkt, dass der sich während der ganzen Action selbst an seinen kleinen Pint spielte und kaum, dass er einigermaßen auf den Füßen stand, kam es ihm auch schon. Mit einem gewaltigen Stöhnen spritze der Kerl seinen Saft ins Ufergras, wischte sich mit der anderen Hand über das von Karl ...
     vollgeschleimte Gesicht und leckte sie sich dann auch noch ab. Erst dann schaute er uns alle an und grinste. „ War das geil, aber was ihr da zusammen gemacht habt, war auch heiß, seid ihr öfter hier? Aber dich kenne ich“ er zeigte auf Johann „ Du hast doch deinen Bungalow da hinten, ich hab dich hier schon öfter gesehen.“ Johann nickte nur und fragte den Kerl dann, wer er eigentlich sei und was er hier mache. Der stellte sich dann als Peter Homberg aus Duisburg vor und er erzählte, dass er hier schon seit einigen Jahren Urlaub mache, er zeigte in die entgegengesetzte Richtung von Johanns Grundstück, dort habe er sich ebenfalls ein Ferienhaus gemietet, zusammen mit seiner Frau, die jetzt glaubt, der Mann sei zum Angeln. Erwin lachte: „Glaub ja nicht, dass du uns als deinen Fang mit nach Hause mitnehmen kannst, aber ich glaub, ein Bad würde dir jetzt ganz gut tun, so kannst du deiner Holden bestimmt nicht unter die Augen treten. Und wir sollten so langsam auch nach Hause gehen, irgendwie hab ich schon wieder Durst.....und Hunger auch. Aber zum Schwimmen hab ich jetzt keine Lust, gibt’s hier nicht einen Trampelpfad, wo wir wieder zum Bungalow zurück können?“ Johann meinte, ja, gleich an Seeufer gibt’s einen Weg, aber kurz vor dem Grundstück müssten alle doch ein Stück schwimmen, weil der Pfad dann endete. Und so brachen wir auf, verabschiedeten uns von Peter, den Spanner, der sich jetzt im See waschen wollte. Vorne gingen Helmut, Opa, Erwin und Johann, Karl und ich bildeten die ...