Liebe deinen Nächsten
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Anal
Autor: byeradosx
noch ein Spiel, ging es durch ihren Kopf. Hatte sie es noch in ihrer Hand? Beide standen sich gegenüber und schwiegen einen Augenblick. Keiner von beiden wusste so recht weiter. Sie spürte die Spannung zwischen ihnen beiden steigen. Sie schauten sich an und schwiegen. Nur ihre Blicke sprachen eine eindeutige Sprache. „Ich will dich.", flüsterte Tom unvermittelt und mit brüchiger Stimme. Es musste ihn unendliche Überwindung gekostet haben, diesen Satz zu sagen. Vor ihm stand die Frau seiner wildesten Träume. Seine Mutter bot sich ihm ja fast an. Aus dem Spiel war Ernst geworden. Sie spürte, dass sie sich dem nicht mehr entziehen konnte und langsam in den Bann gezogen wurde. Es gab keine Reißleine und keinen Fallschirm. „Ich weiß nicht...", stieß Gudrun nach einer kleinen Pause hervor. Sie wurde nun doch wieder etwas unsicher und verlegen. Sie wollte es. Hatte aber auch Angst davor. Sie wollte es. Ja, zum Teufel, sie wollte das Ungeheuerliche auch. Mein Gott, JA! Sie wollte aber ihren Tom auch nicht ins lebenslange Verderben und in späte Schuldgefühle schicken. Sie wollte ihn aber auch nicht enttäuschen und verletzen. Sie wollte ihn mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele. Ihre Nippel waren hart und scheuerten leicht unter dem dünnen Bademantel. Ihre Muschi war feucht und geschwollen. Liebe und Verlangen waren untrennbar miteinander verbunden. Und im Zwiespalt. „Was weißt du nicht", fragte er. „Schämst du dich vor mir?" „Nein, doch. Ja. Ich bin ..." „Was bist du?" „Ich bin ... ...
deine Mutter..." „Ich will dich." wiederholte Tom jetzt mit sanfter sicherer Stimme. Er wusste, dass sie es auch wollte. Tom zog sich langsam das Hemd über den Kopf. Gudrun konnte dabei den schlanken durchtrainierten Oberkörper ihres Sohnes und die große Beule in seiner Hose sehen. Sie hatte einen dicken Kloß im Hals und doch etwas Angst, vor dem was jetzt kommen würde, auch wenn sie sich all die Wochen danach gesehnt hatte. Jetzt oder nie! Gudrun lockerte den Gurt an ihrem Bademantel, schluckte innerlich kurz, öffnete ihn umständlich und zögerlich, klappte die Seiten des Bademantels ganz hinter ihren Arsch, hielt sie hinten mit beiden Händen fest und zeigte sich ihm völlig nackt, schamlos und verletzlich in ihrer ganzen verdorbenen Herrlichkeit im warmen Licht des Elternschlafzimmers. Ihre großen Brüste mit den erigierten Nippeln, ihren schönen Bauch, ihre kurzgeschorene feuchte dunkle Muschi, ihre herrlichen, kräftigen Beine. Die ganze Pracht. Sie war bereit für ihn. Sie präsentierte sich ihm in ihrer ganzen Schönheit als vollkommenes nacktes Muttertier und Urweib. Voller freudiger Erwartung auf die Erlösung durch ihren Jungen. Sie sah ihn direkt in die Augen. Wie ein Fickopfer auf dem Altar. Anbetungswürdig, unwiderstehlich weiblich, der pure Sex gemischt mit mütterlicher Sinnlichkeit. Sie strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht mit der Hand, an dem der goldene Armreif war. Eine Ikone der Lust. Ihre Angst und ihr schlechtes Gewissen waren schlagartig verflogen. Für ...