1. Liebe deinen Nächsten


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Anal Autor: byeradosx

    Schenkeln an ihre Spalte, ließ einen Finger reingleiten und spielte mit ihrer Lustknospe. Steckte einen zweiten Finger in ihre Muschi, presste sie gegen ihre empfindlichsten Stellen. Immer wieder. Immer stärker. Bis sie kurz zuckte, leicht aufstöhnte und es ihr im warmen Wasser kam. Sie legte ihre beiden Lustfinger an den Mund, strich über ihre Lippen und leckte die Fingerkuppen ab. Sie dachte an ihn. An den Einen. Den Verbotenen. In biblischen Zeiten hätte man sie dafür gesteinigt. Sie war eine verdorbene Mutter. Das machte ihr angst. Die Musik wechselte zu "Do You Really Want to Hurt Me" von Culture Club. Verführerisch und leicht anzüglich. Sie stieg aus der Wanne. Wickelte sich in ein großes weißes Handtuch und schlug ein kleineres als Turban um ihre nassen Haare. Griff die Bodylotion, ging mit nackten Füssen in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche gut gekühlten Prosecco Rosé, nahm ein Sektglas und ging in ihr Schlafzimmer. Das gehörte zu ihrem Ritual am Freitagabend. sieht aus wie wir in der Website sind - FickLive.de - hhhhhhhhhhhhhhhh Gudrun stand nackt vor dem hohen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete ihren Körper. Sie war keine klassische Schönheit, aber doch sinnlich, erotisch und recht kurvig. Eine reife Frau Ende Vierzig. Ihre Haut war sehr leicht gebräunt und gepflegt. Wie ein reifer Pfirsich im Sommer. Sie hatte zwar einige stille Verehrer im Tennisclub, im Kirchenchor und auch einen unter ihren Kunden, die gerne in diesen Pfirsich ...
     reingebissen hätten. Aber sie fand sie alle zu alt, zu langweilig und zu spießig. Sie cremte routiniert ihre runden Schultern ein, Hals und Nacken, die schweren, doch wohlproportionierten Brüste, die inzwischen langsam der Schwerkraft nachgaben. Sie wog sie abwechselnd in ihren kräftigen Hausfrauenhänden, cremte sie auch an den Unterseiten und in den Hautfalten gründlich ein, drückte kurz ihre Titten dabei leicht an, presste sie dann zusammen zu einem aufregenden Dekolleté und zwirbelte etwas an ihren kräftigen Nippeln, die sofort dick, steif und aufrecht aus den großen dunklen Warzenhöfen herausstanden. Im Spiegel sah sie aus wie eine geile Frau in ihren allerbesten Jahren. Sie mochte das, was sie sah und es erregte sie wieder. Sie wiegte sich zum Rhythmus des langsamen Reggae und der säuselnden Stimme von Boy George, tanzte einige Schritte und posierte spielerisch vor dem Spiegel, bisschen wie eine verruchte Striptänzerin. Das zweite Glas Prosecco tat seine Wirkung. Sie goss vorsichtig ein weiteres Glas ein. Gudruns Blick fiel auf die Familienbilder auf der Kommode neben dem Spiegel. Ihr Vater mit ihrer Mutter, ihr Mann mit ihr auf dem Hochzeitsfoto, ihr jüngster Sohn Tom, seine älteren Geschwister. Sie schämte sich etwas, unter ihren Blicken nackt dazustehen und solche kleinen perversen Sachen zu denken und zu machen. Es erregte sie aber auch, in ihren geheimen sexuellen Fantasien das Verbotene zu tun. Die Grenzen ins Reich der Sinne und verbotenen Früchte zu überschreiten. Sie ...
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