1. Liebe deinen Nächsten


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Anal Autor: byeradosx

    strich sich vorne über den deutlichen Bauchansatz und rieb die Lotion dabei großflächig weiter ein. Sie trieb zwar regelmäßig Sport, achtete auf ihre Ernährung, aber die Natur hatte ihre eigenen Gesetze. Entschädigte sie jedoch durch eine schmale Taille. Sie drehte sich vor dem Spiegel in beide Richtungen halb um und cremte ihre breiten weiblichen Hüften und ihren üppigen Po ein, die langen Beine mit kräftigen Oberschenkeln und Waden. Zum Schluss die reifen Arme und Ihre gepflegten Hände und Füße. Sie achtete immer sehr darauf. Einmal im Monat hatte sie Termin bei ihrer Maniküre und jeden dritten Monat für die Pediküre. Aber für wen das alles, wenn keiner sich traute, anzubeißen? Mit einer Nagelschere trimmte Gudrun noch ihre dichten dunklen Schamhaare und rasierte ihre Bikinizone nach. Ihr Blick glitt vom Spiegel wieder auf die Bilder auf der Kommode. Sie schaute das Foto von Tom an. Ihrem Jüngsten. Sie spreizte etwas ihre Beine im Stehen und schob ihr Becken leicht nach vorne zum Spiegel hin. Mit einem kleinen Klecks von der Lotion cremte sie die getrimmten und rasierten Stellen nach und rieb genüsslich mit der Handfläche auch ihre angeschwollenen Schamlippen und ihren Kttzler ein. Sie blickte dabei wieder auf das Foto von Tom. Tom, mit dem sie früher noch spielte und schmuste, in die Arme nahm, in den Ferien am Strand ihn in ein großes Badehandtuch wickelte und an ihre mütterliche Brust schmiegte, den Jungen zärtlich tröstete, wenn er Kummer hatte, und ihn streichelte, ...
     wenn der Bauch schmerzte, beim gemeinsamen Duschen ihm die Haare wusch und ihn ganz einseifte. Überall. Aber mit 12 Jahren, als er anfing langsam in die Pubertät zu wechseln, hörte das alles schlagartig auf. Es war ihm peinlich und er sperrte sich immer mehr. Sie vermisste damals diese körperliche Nähe zu ihrem Sohn sehr. Die zärtliche Vertrautheit zwischen den beiden, seine Wärme, die kleinen Geheimnisse, die sie teilten und vor den anderen verbargen. Jetzt, wo Tom ein junger Mann wurde, sah er seinem Vater immer ähnlicher. Jetzt war er schon genauso groß, aber etwas athletischer und schlanker, als sein Vater es in seiner Jugend und in ihren ersten Turtelzeiten und Werbewochen war. Durch Toms Schwimmtraining war er auch etwas kantiger und härter als sein Vater, aber mit einem unendlich sanften, weichen Blick. Ein schöner Junge. Die Mädchen in der Schule himmelten ihn an. Er war Gudruns Liebling in der Familie. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen und genoss seine kleinen zufälligen Berührungen morgens beim Frühstück, wenn er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab, nachmittags, wenn er aus der Schule kam oder wenn sie sich ab und zu mal im Bad beim Rein- und Rausgehen begegneten und er ihren Hintern streifte. Manchmal erschreckte sie bei dem Gedanken, dass sie Tom nicht nur als Mutter, sondern auch sinnlich als Frau mochte. Allerdings diese fatale Kombination Mutter und Geliebte hatte auch ihren speziellen verbotenen Reiz, der sie seitdem nicht mehr losließ. Selbst tagsüber im ...
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